Der Ferial-Job 15
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLieblingderOmas
... und so musste ich wieder durch den Garten und durch das Haus.
Im Wohnzimmer angelangt, traute ich meinen Augen nicht. Leo lag fast nackt auf einem Teppich vor dem Rollstuhl ihres Mannes und wichste sich ihre Muschi dass es nur so flutschte. Sie stöhnte dabei ganz laut und ziemlich schnell.
Als sie mich sah, zwinkerte sie mir zu und meinte nur, jaaaaaaaaaaaa, dduuuuuuu kannnnst mir zuschauen, ahhhhh, wie ich gleich koooooooooooommme. Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, jeeeeeeeeeeeeeeetzt, ich koooommmme schrei sie laut, Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Brustwarzen waren groß geworden und sie stöhnte immer fort. Dann ejakulierte sie in Richtung ihres Mannes der das alles gespannt beobachtete.
Ich stand wie angewurzelt im Wohnzimmer und wusste nicht, was noch alles kommen würde. Als sie sich wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte, stand sie auch, kam zu mir und steckte mir die Finger ihrer Wichshand in meinen Mund.
Da, schmecke mich jetzt, du wirst mir ab sofort zu Diensten sein! Und zwar dann, wenn ich das will, hast du mich verstanden?
Ja, ja, natürlich aber jetzt habe ich keine Zeit ich muss doch den Reifen des Fahrrades noch richten und mein Freund wartet sicher noch vor dem Haus, sagte ich zu ihr.
Nein, den habe ich weggeschickt und ihm gesagt, dass er sich nie mehr hier blicken lassen soll, außer du bringst in mit. Dann werdet ihr zwei jungen Hengste mich gemeinsam vögeln in einem nette Dreiergespann. Meinem Mann gefällt das außerordentlich, gell, sagte sie in ...
... Richtig Rollstuhl.
Aber jetzt bin ich befriedigt und du kannst gehen, lass mir aber deine Telefonnummer hier, damit ich dir die Aufträge geben kann. Keine Angst, wenn deine Mutter abhebt dann ist alles in Ordnung, die war auch schon oft hier und hat es damals mit meinem Mann getrieben, aber das ist eine andere Geschichte und jetzt ab mit dir!
Ich gab ihr unsere Telefonnummer und war richtig fertig. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sodom und Gomorrha in unserer Ortschaft, unmöglich für mich. Da beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen.
Als ich zu Hause ankam, ging ich zu Bea und erzählte ihr von meinen Erlebnissen. Sie war auch total verstört nachdem ich das von Mutter erzählt habe.
Am nächsten Tag musste ich wieder zu diesem Haus um ein Paket zuzustellen. Da hatte ich keine Angst oder Respekt mehr davor und hoffte, dass mir Leonie öffnen würde - und genau das geschah nicht.
Ich läutete einige Male aber es geschah nichts. Da ich wusste, dass sie sich immer gerne in ihrem mystischen Garten aufhielt, ging ich um das Haus in den Garten. Auch dort konnte ich sie nicht finden.
Die Terrassentüre zum Wohnzimmer war nur angelehnt und so konnte ich in das Haus gelangen. Ich vermied tunlichst mich irgendwie bemerkbar zu machen. Nichts, ich konnte nicht einmal ihren Mann finden, der Rollstuhl stand mitten im Hausflur.
Hoffentlich ist nichts passiert, dachte ich und schlich weiter durch das doch relativ große Gebäude. Eine Zimmertüre war nur angelehnt ...