Der Ferial-Job 15
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLieblingderOmas
... sagte sie zu mir. Wer das ist weiß ich nicht, wir bestellen unsere Figuren immer beim gleichen Steinmetz, und der ist ein richtiger Künstler. Wo der seine Modelle oder seine Musen herholt, das wissen wir nicht.
Aber sie ist schon ein richtiges Weib, die geilt dich auf, was mein Kleiner, meinte sie noch. Und jetzt komm schon, schauen kannst du später auch noch, da stehen noch mehr geile Weiber herum, auf die wollte mein Mann damals nicht verzichten. Jede, aber auch jede die hier steht hat er sich vorgenommen und es mit ihr getrieben und ich musste immer zuschauen. Er hat sie eingeladen und dann mit Alkohol gefügig gemacht und alle hatte mit ihm dann so richtig Spaß. Ich wurde von ihm jedes Mal auf einem Sessel festgebunden und musst mir das alles anschauen. Dabei wurde ich immer geil und konnte mich aber selbst nicht befriedigen, da ich ja festgebunden war. Das übernahmen dann immer die Weiber nachdem sie von meinem Alten gefickt wurden. Sie leckten meine Muschi und steckten mir allerhand Dinge hinein, auch meinen Anus ließen sie nicht aus.
Da mein Alter bisexuell ist, kannst du hier auch sehr viele nackte Männer sehen. Auch alle aus dem Dorf, so wie die Weiber halt auch. Auch da musste ich immer zusehen. Aber ich hatte Glück, die Männer mussten mich dann immer noch ficken und mich auch beglücken.
So, jetzt weißt du über unser Geheimnis bescheid. Mein Mann ist sehr reich, hat alles geerbt und musste nie einer Arbeit nachgehen. So können wir unser Leben richtig ...
... ausschweifend genießen. Seit einigen Jahren sitzt er nun im Rollstuhl und ist querschnittgelähmt.
Selber schuld, sage ich immer zu ihm. Er glaubte ja, dass er alles kann, und das auch ohne jegliche Kenntnisse. Eines Tages stand er mit einem Motorrad vor der Türe. Ich weigerte mich immer, mit ihm mitzufahren, und das war auch gut so.
Er kam bei einer seiner Wahnsinnsfahrten von der Fahrbahn ab und stürzte in den Graben. Dabei wurde sein Rückgrat so verletzt, dass er nun vom Bauchnabel abwärts gelähmt ist. Nichts mehr mit ficken, nichts mehr mit onanieren. Jetzt habe ich die Möglichkeit, mich an ihm zu rächen und treibe es immer vor seinen Augen. Ja, ich muss ihn nicht einmal festbinden, er kann ja ohnehin nicht aufstehen der alte geile Sack.
So, hier ist die Garage und du kannst dich bedienen, nimm dir die Sachen die du benötigst und dann mach dich vom Acker. Und wehe du erzählst irgendjemand von unserer Geschichte, hast du mich verstanden, schrie sie mich an.
Ja ja, ich bin gleich weg, Frau, ähm wie heißen Sie eigentlich, fragte ich sie noch.
Ich bin Leonie von Neuenburg, aber du kannst mich ab sofort duzen, ich bin die Leo für dich, sagte sie zu mir und reichte mir ihre rechte Hand. Und wie heißt du Lümmel, fragte sie mich.
Sagen sie einfach Reini zu mir, ähm, ich wollte sagen, du kannst Reini zu mir sagen.
Leo verließ die Garage und ging wieder durch den Garten ins Haus. Ich fand was ich suchte und wollte durch das Garagentor hinaus. Dieses war aber versperrt ...