Der Ferial-Job 15
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLieblingderOmas
Tja, nun ging sie langsam zu Ende, meine Erlebnisse während meines Jobs in den Ferien. Ich muss schon sagen, mehr hätte ich auch in der Schule nicht lernen können. Schon der „Umgang" mit älteren und wirklich alten Frauen hat mich sicherlich für mein ganzes Leben geprägt.
Kein einziges Erlebnis aus diesen paar Wochen werde ich vergessen. Keine einzige alte Fotze und auch die alten Ärsche und Hängetitten werden nicht im tiefen Tal des Vergessens verschwinden. Im Gegenteil, immer wieder werde ich mich gerne an die vielen Fickereien mit den alten Damen zurück erinnern.
Auch an die Geschehnisse mit meiner Stiefschwester Bea und deren Freundinnen. Es kamen noch einige dazu, über die ich nicht berichtet habe.
Zum Schluss möchte ich aber noch von einem speziellen Erlebnis berichten.
Bea hatte einige Freundinnen die sie mir auch vorgestellt und mit denen ich auch vielfach gefickt habe. Auch im Beisein von Bea.
In der letzten Ferienwoche fuhr ich mit einem Freund zu unserer Badestelle am kleinen Bach der durch unsere Ortschaft führte. Mein Freund hatte plötzlich einen platten Vorderreifen bei seinem Fahrrad und wir hatten natürlich kein Flickzeug dabei, wer braucht so etwas schon...!
Wir standen bei einem einzeln stehenden Haus das weit außerhalb der Ortschaft stand und einen gewissen Ruf hatte. Angeblich, so sagte man sich hinter vorgehaltener Hand, ist das Ehepaar das da wohnt recht eigen und lebte total abgeschlossen. Niemand vom Dorf wusste mehr über dieses Haus. ...
... Bei den Kindern hatte es den Namen Hexenhaus erhalten und sie trauten sich oft nicht einmal daran vorbei gehen. Auch bei mir war das noch so vor nicht allzu langer Zeit.
Wir überlegten kurz, ob wir es wagen sollten dort zu fragen, ob sie uns helfen können. Nach einigen Minuten entschloss ich mich dort zu läuten und erwartete einen riesigen Anschiss.
Der Schlüssel wurde herumgedreht und die Eingangstüre öffnete sich ganz langsam. Eine ältere, sehr dünne Frau stand im Rahmen und sah mich mit großen Augen an.
Sie hatte ein ganz enges rotes Kleid an, ihre Brustwarzen waren extrem groß und man konnte diese riesigen Nippel gut sehen, da das Kleid sehr leicht war. Ich hatte sofort einen Ständer in meiner Hose.
Noch nie, außer bei meiner Schwester hatte ich bis dahin so etwas zu Gesicht bekommen, es war einfach wunderbar. Ihr Alter schätzte ich jedoch auf mindestens 65 Jahre. Das war dann ein sehr großer Altersunterschied - aber die Alte hatte es mir angetan.
Was wollt ihr, herrschte sie mich an, wir wollen hier unsere Ruhe haben, das müsste sich bis zu euch auch durchgesprochen haben, ihr Lümmel, meinte sie noch ergänzend.
Entschuldigen sie bitte die Störung, hätten sie vielleicht ein Reparaturset für Fahrräder, wir haben einen platten Vorderreifen und kein Set dabei, fragte ich sie höflich.
Na da kann ja einer besonders freundlich sein, sagte sie zu mir. Also gut, komm herein, aber nur du, dein Freund soll draußen bleiben, wir sind Besuche nicht gewöhnt. Mein ...