1. Der Ferial-Job 15


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLieblingderOmas

    ... Mann ist seit Jahren schwer krank und sitzt im Rollstuhl, das wissen nur sehr wenige Leute im Dorf und ich hoffe, dass das auch so bleibt, sagte sie zu mir belehrend.
    
    Ich trat ins Haus und wunderte mich noch mehr. Ich hatte so ein Haus noch nie gesehen. Überall hingen total schöne Bilder, ich meine Aquarelle und so. Es war alles sehr elegant und absolut sauber. Überall lagen wunderschöne Teppiche und zum Teil antiquarische Möbel. Einfach nur traumhaft.
    
    Na los, komm schon mit, in der Garage finden wir sicher das richtige für Euch beide, dazu müssen wir aber durch den Garten gehen, sagte sie zu mir.
    
    Im riesigen Wohnzimmer kamen wir bei ihrem Mann vorbei. Er saß im Rollstuhl und zitterte am ganzen Körper. Als er mich sah, zwinkerte er mir zu und griff nach meiner Hand.
    
    Er zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr.
    
    So, bist du jetzt der nächste den sie sich vorknöpft. Nimm dich in Acht, die frisst dich mit Haut und Haaren. Ich weiß das, denn das macht sie nur für mich, ich kriege jedes Monat einen neuen Fick zum zuschauen geliefert. Sie macht das ausgezeichnet und ist unersättlich, sie ist nymphomanisch veranlagt und braucht jeden Tag ihre Orgasmen. Wenn du schon weißt, was das ist. Also, pass auf dich auf und bringe ja keinen Freund mit, dann treibt sie es nämlich mit euch beiden gleichzeitig, oder sie lädt ihre beiden Freundinnen ein, dass müsst ihr alle drei befriedigen, das ist immer ein Spaß für mich. Und jetzt gehe, die alte Schlampe wartet sicher schon auf ...
    ... dich.
    
    Ich war total perplex und konnte diese Aussagen des alten Mannes noch nicht richtig einordnen. Auf alle Fälle war ich aber neugierig auf das Folgende und hatte im Nu jede Scheu vor diesem Haus abgelegt. Diese Frau wurde immer interessanter für mich. Ich überlegte beim Hinausgehen schon, wie ich meinen Freund los werden könnte.
    
    Na komm schon, herrschte sie mich an, oder bist du auch so ein Faulpelz und langsam wie die gesamte Jugend heutzutage, sagte sie weiter.
    
    Sie schwebte förmlich über den Rasen des überaus gepflegten Gartens. Auch im Garten waren unendlich viele Kunstwerke zu sehen. Aus Metall und auch richtig tolle Figuren die in Stein gemeißelt waren. Da fiel mir auf, dass es nur Figuren waren die entweder nackte Frauen oder nackte Männer darstellten. Keine vollbusigen Frauen oder muskelbepackte Männer wie die Griechen sie immer dargestellt haben. Sondern ganz normale Menschen wie du und ich.
    
    Bei einer Figur blieb ich stehen und war geschockt! Es war die Statue einer Frau und diese sah meiner Lehrerein ähnlich, nein, nicht ähnlich - sei war das und zwar in Stein gehauen.
    
    Frau Kerbl, meine Grundschullehrerin - so wie ich sie nun auch kannte. Nackt und mit ihren großen Titten!
    
    Was schaust du so, hast du noch nie eine nackte Figur oder eine nackte Frau gesehen, fragte sie mich.
    
    Ähm ähm, begann ich stotternd zu antworten. Doch, aber die kenne ich doch, das ist doch Frau Kerbl, die Lehrerin aus der Grundschule, stammelte ich leise.
    
    Papperlapapp, ...
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