Der Ferial-Job 15 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 15

... nymphomanisch an uns gebunden.

Bei euch zuhause hat das sicher niemand bemerkt, sie konnte das so gut verheimlichen und kam immer wieder. Sogar heute noch lässt sie sich ihre Fotze von mir und meinem Mann lecken. Wenn du willst, dann kannst du einmal mit dabei sein.

Das wäre doch sowas von geil, der Sohn vögelt seine Mutter in den Arsch und leckt zur gleichen Zeit meine gierige und geile Altfotze, sagte sie noch dazu.

Soll ich sie anrufen, sie kommt sicher sofort denn sie war schon einige Tage nicht mehr hier bei uns, sicherlich notgeil und ihre Fotze ist nass wie ein Schwamm.

Nein, das will ich nicht - noch nicht. Wenn wir das machen dann muss ich dir noch sagen, dass ich weiß, dass sie nicht meine leibliche Mutter ist. Und im Übrigen habe ich sie schon gefickt und das auch schon des Öfteren. In ihre Arschfotze durfte ich bis dato jedoch nicht, gut dass ich jetzt weiß, dass sie das auch gerne hat.

Wir verlegten unsere Fickort auf die Terrasse, es war ein wunderschöne Sommertag, und nicht zu heiß für unsere Aktivitäten.

Komm, mach es mir nochmal von hinten, das war so geil vorhin ich bin schon wieder so geil, geiferte Leonie schon wieder.

Leonie kniete sich wieder vor mich hin und ich begann sie wieder leidenschaftlich zu stoßen.

Sie war sowas von geil und mir schien auch etwas ausgehungert.

Ihr Mann musste von unserer lauten Fickerei etwas mitbekommen haben.

Leo war so laut und bevor sie wieder kam, schrie sie immer gleich, jaaaaa tieeeefer ...

... und schelllller! Mach schon, weiter tiefer - jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa soooooooooooooooooooo, genau soooooooooooooooooo, jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt!

Ich musste mich wieder zurückhalten um nicht wieder abzuspritzen. Dann wollte sie wieder eine andere Stellung.

Komm, ich setze mich auf deinen Schwanz - los mach schon! Gesagt getan und schon war sie auf meinem Lümmel der sie schon erwartete. Immer noch stark und stocksteif.

Dann drehe ich sie um und sie saß rücklings auf mir, dabei wäre ich fast in ihrem Hintern gelangt.

Aber sie führte mit ihrer Hand geschickt meinen Schwanz wieder in ihre Möse.

Und weiter ging der wilde Ritt. Sie war einfach unersättlich.

Später dachte ich mir, was ich alles in diesen Ferien erlebt hatte, das erleben viele nicht in ihrem ganzen Dasein.

Ich lernte bei den alten Weibern das Handwerk des Fickens so gut, dass ich es kaum beschreiben kann.

Aber dann konnte ich nicht mehr anders! Ich forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen und fickte sie in der Missionarsstellung fertig. Da sie ihren Höhepunkt schon hatte, holte sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze und wichste mich ab.

Ich spritzte ihr den Rest meines Samenvorrates auf ihr Muschihaare und sie wichste mich großartig fertig. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr laut hinaus schreien, da ich schon völlig fertig war. Meine Kondition war an ihre Grenzen gestoßen, ich hatte Leonie alles was ich hatte gegeben. Es war der beste Fick in meinen Ferien, nein, alle ...