1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 6)


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: EnduranceForWoman

    ... runter. "Hu", strahlte sie, "jetzt fühl ich mich etwas wohler." Ich lächelte sie an. "Hier geht es nur um Dein Wohl. Das Hotel trägt nicht umsonst den Namen Wellnesshotel Frauenwohl."
    
    Doris nickte und der Sekt verfehlte seine Wirkung nicht. Ihr trat etwas Farbe ins Gesicht und ich spürte, dass sie langsam auftaute. "Ja, es ist nämlich so", druckste sie herum. "Ich habe so etwas noch nicht gemacht. Ich kenne sowas gar nicht. Ich bin halt seit über einem Jahr geschieden". Und flüsternd fügte sie hinzu: "Und ich hatte auch schon lange keinen Sex mehr. Und mein Mann hat mich, also, ich meine, da unten, mit der Zunge, also ich meine bei mir, nie..." Ich legte meine Hand auf ihre: "Alles ist gut", beruhigte ich sie. "Du bestimmst das Tempo und vielleicht musst Du Dir auch erst etwas von der Seele reden." Ich kam mir vor wie ein Psychothe****ut. Dankbar erwiderte Doris meinen Händedruck und ließ meine Hand nicht mehr los.
    
    Dann sprudelte es nur so aus ihr raus. Sie erzählte von ihrer Ehe, ihrem Mann, der Scheidung, dem Scheidungsgrund. "Ein mieses, vollbusiges Flittchen, dass für jeden billigen Kerl die Beine breit macht und sich dumm bumsen lässt. Höchstens 25. Und gefärbte Haare." Puh. Ich vermied es tunlichst sie darauf hinzuweisen, dass einer der billigen Kerle ja offenbar ihr Ex-Mann war. Und über ihre Haare sollte man ja auch besser den Mantel des Schweigens decken. "Also ich muss meine Haare nicht färben", drückte sie tapfer meine Hand. Diplomatisch pries ich die ...
    ... Dienste eines Friseurs im Hause an. Frauen und ihre Haare, das sei ja ein besonderes Kapitel. "Gefällt Dir meine Frisur etwa nicht", fragte mich Doris. "Doch", log ich, "viele Frauen Deines Alters werden Dich um die Haarpracht beneiden. Aber so ein Fachmann bringt doch gesundes Haar geschickt noch besser zur Geltung." Sie fasste sich in ihr Haar: "Meinst Du?" "Ja" entgegnete ich knapp: "Die Nummer steht am Telefon. Da kannst Du jederzeit einen Termin ausmachen." Sie blickte Richtung Telefon, das neben dem Bett stand.
    
    Anschließend schaute sie an sich herab und klang etwas deprimiert. "Vielleicht bin ich ja auch gar nicht begehrenswert für Männer." Hui. Jetzt wurde es heikel. "Doch, doch" beeilte ich mich zu sagen. "Auf seinem Hotelzimmer ist man doch leger angezogen und die meisten Leute tragen hier nur Bademantel. Da ist die Attraktivität einer Frau auch leicht mal versteckt."
    
    Sie sah mich prüfend an. Plötzlich griff sie unten an ihr Sweatshirt und zog es blitzschnell über ihren Kopf. "Und?", fragte sie mich herausfordernd. "Bin ich attraktiv?" Und noch ehe ich auf diese verfängliche Frage antworten konnte, setzte sie nach: "Hätte ich Reizwäsche anziehen sollen. Ihr Männer steht doch auf so was. Ich habe gar keine Reizwäsche." Ihr BH sah gefühlt aus, als sei er mindestens zehn Jahre alt. Als sie ihn gekauft hatte, passte ihre Brust noch richtig rein. Nun nicht mehr. "Es stimmt", bestätigte ich ihr, "Männer stehen auf Dessous. Balconette-BHs, halterlose Strümpfe, Strapse. Muss ...
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