1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 6)


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: EnduranceForWoman

    ... mehr, nicht mehr. Ich bin danach so empfindlich."
    
    Sie rollte sich auf dem Bett wie ein Embryo zusammen und bat: "Komm zu mir. Bitte! Löffelchen". Ich schmiegte mich fest von hinten an sie und warf die Decke über uns beide. Sie kuschelte sich wohlig an mich. "Du musst entschuldigen" sagte sie. "Wieso, Was muss ich denn entschuldigen", engegnete ich. "Dass ich so schnell gekommen bin", murmelte sie. Nach einer kleinen Pause sprach sie weiter: "Duuuuu? Darf ich Dir ein Geständnis machen? Aber Du darfst Dich nicht lustig über mich machen." Ich pustete ihre wuscheligen Haare aus meinem Gesicht und versprach: "Es gibt keinen Grund für mich, mich über Dich lustig zu machen." Sie seufzte leicht: "Ich glaube doch. Das war das erste Mal, Also ich meine, mich hat noch nie ein Mann geleckt. Ich wusste nicht, dass das so schön ist."
    
    Was Schicksale, dachte ich. Ich entgegenete ihr, dass dann doch der Aufenthalt im Wellnesshotel Frauenwohl schon was Gutes für sie hätte. Sie nickte. Ich griff nach ihrer rechten Brust und begann diese sanft zu kneten, striff gelegentlich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarze. Zu meiner Überraschung sagte sie: "Du darfst ruhig kräftiger zupacken. Ich mag das." Also bearbeite ich ihre Brust intensiver. Sie drehte sich leicht mit dem Oberkörper zu mir, damit ich auch die linke Brust drücken konnte und sie schnurrte bald wie ein Kätzchen.
    
    Ich ließ meine Hand streichelnd über ihren Bauch in Richtung ihrer Intimbehaarung wandern. Noch bevor ich ...
    ... dort angekommen war, winkelte sie das linke Bein an und stellte das rechte hoch. So konnte ich problemlos mit den Fingern meiner Hand mit ihrer Möse spielen, die leicht feucht war. Ich tauchte mit Mittel- und Zeigefinger in ihr Loch ein, um nasse Fingerspitzen zu bekommen und begann dann sanft ihren Kitzler zu wichsen. "Ja, das ist schön" säuselte sie und machte mit ihrem Unterleib kreisende Bewegungen. Ich küsste ihren Nacken und spürte, wie sie davon eine Gänsehaut bekam. Es war schön, wie sie reagierte. Dann kam sie selbst mit ihrer Hand an ihre Muschi und unterstützte mein Wichsen. "Nicht aufhören, nicht aufhören", winselte sie und ihr Atem ging schwerer und die Kreiselbewegung ihres Unterkörpers wurde stärker und wie zuvor kam ganz plötzlich und wie auf leisen Sohlen ihr Orgasmus. "Huuuuuuuuu", stieß sie die Luft zwischen ihren Zähnen aus und kneifte dann die Beine zusammen. "Jetzt nicht mehr. Danach bin ich da unten immer ganz empfindlich." Ich zog meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und hielt ihre rechte Brust fest umschlossen.
    
    Nachdem ich den Eindruck hatte, Doris habe sich wieder erholt, löste ich mich von ihr, sagte, "Vergiss das Atmen nicht", und wanderte küssend ihren Körper hinab, drehte sie auf den Rücken. spreizte ihr erneut die Beine und schob diese an der Unterseite ihrer Oberschenkel nach oben. Wieder spürte ich ihre gebannte Erwartung. Ich küsste und leckte um ihre Lustzone herum, vermied es aber tunlichst, ihre Schamlippen oder geschweige denn den ...