Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 6)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: EnduranceForWoman
... in unseren Genen liegen. Eine hübsche Verpackung unterstreicht ja den natürlichen Reiz von Frauen für uns Männer." Sie sah nachdenklich aus und hatte schon wieder fest meine Hand gepackt. "Eine Freundin von mir kauft sich auch immer solche Sachen", bemerkte Doris. "Sie sagt, sie fühlt sich dann selbst sexy und begehrenswert." Ich erhob mich und sagte: "Du musst Dinge tragen, mit denen Du Dich wohlfühlst. Und jetzt möchte ich Dich gern verwöhnen. Du hast es verdient."
Widerstandslos folgte sie mir zum Bett und setzte sich auf die Kante. Ich begann mich auzuziehen, was sie interessiert beobachtete. Sie zog selbst ihre Stiefeletten aus und nestelte langsam und bewusst unbeholfen an ihrer Jeans rum. Mittlerweile war ich schon nackt und sie schaute, nun gar nicht mehr schüchtern, wie mein kleiner Freund versuchte die Welt zu erkunden. "Darf ich Dir helfen", schmunzelte ich, zog an beiden Hosenbeinen und den bunten Socken gleichzeitig und feuerte alles in Richtung einer der Stühle am Fenster. Erwartungsvoll ließ sie sich auf den Rücken fallen. Ich schnappte mir ein Kissen, warf es auf den Boden und kniete mich darauf und spreizte an den Fußgelenken ihre Beine. Ich schob ihren Schlüpfer (keine Ahnung wo man so etwas überhaupt noch kaufen konnte) zur Seite und küsste sanft die Innenseite ihrer Schenkel. Kein Mucks von ihr. Dann leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Noch immer kein Mucks. Ich leckte außen an ihrer rechten Schamlippe vorbei, weil ich den Schlüpfer nach links ...
... geschoben hatte. Da zuckte sie zusammen und gickelte. "Kitzlig?" fragte ich? "Nein", log sie und zog an ihrem Schlüpfer: "Den sollten wir besser ausziehen." Ich zog ihr den Schlüpfer über die Füße und warf ihn ebenfalls Richtung Fenster. Das schien ihr zu gefallen. Sie gluckste, bäumte sich hoch, um hinten ihren BH zu öffnen und warf ihn dann jauchzend ebenfalls in hohem Bogen Richtung Fenster.
Ich tauchte wieder zwischen ihre warmen Schenkel und begann vorsichtig mit den Fingern ihre schmalen Schamlippen auseinanderzuziehen, küsste sie auf ihre Muschi. "Hihi", hörte ich sie erneut gickeln. Langsam ließe ich meine Zunge nun über ihre Schamlippen gleiten und leckte über ihr zartes rosafarbenes Fleisch. Ich hatte den Eindruck, dass sie beinahe atemlos verfolgte, was ich da machte. Gern hätte ich ihr gesagt, dass sie ruhig weiter atmen soll, aber wenn man seine Zunge in der Möse einer Frau versenkt hat, wird die Aussprache total undeutlich. Es wurde Zeit, sich behutsam über ihren Kitzler herzumachen. Sie griff mir mit beiden Händen in meine dichten Haare, machte aber weiter keinen Mucks, während ich aufreizend langsam ihre Klitoris schleckte. Ich wollte gerade noch meinen Daumen in ihre Grotte stecken, da wurde ihr Griff in meine Haare fester, beinahe schmerzhaft. Sie stieß mir überraschend ihren Unterleib entgegen und ich hörte plötzlich nur noch ein lang gezogenes "Ahhhhhhhhh". Was war das denn? War sie bereits gekommen? Sie rutschte von meiner Zunge weg und flüsterte: "Nicht ...