Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... Sergej hatte sie höchst selten und wenn, dann flüchtig geleckt, in der Nacht hatte Ralf sie einmal mit dem Mund besucht, sie aber schnell wieder gefickt. Jetzt lernte sie erstmals eine ausdauernde Männerzunge, unterstützt von wissenden Fingern, kennen. Erneut verströmte sie sich, Fred hatte Mühe, die Kleine trockenzulegen, es schien, als ob sie nicht aufhören wollte zu fließen. Gern ließ sie sich von seinem nassen Mund küssen, sie genoss ihren eigenen Lustgeschmack.
„Es ist alles herrlich, was du machst mit mir, ich habe gespritzt, als du mich hast gefickt und nun wieder von deiner Zunge. Ich habe vorhin dich sogar getrunken, aber das muss ich lernen noch richtig.“
„Du wirst alles lernen, was Männer und Frauen miteinander machen können. Wenn Ralf sich mit dir verlobt, haben wir eine neue Tochter, eine Schwiegertochter.“
„Schade, dass Mama und Olena nicht wissen es.“
„Sie werden es bald erfahren. Sie sollen sich doch keine Sorgen machen um dich.“
Zufrieden kuschelte sich die junge Frau an den erfahrenen Mann, der schon wieder große Probleme mit seinem kleinen Aufständischen hatte. Aber er wollte sie nicht überfordern. Die folgenden Wochen würden ihr sicher eine Ahnung davon vermitteln, was ihr in dieser Familie bevorstand. Schließlich bekam Elena ihr Höschen zurück und sie gingen ins Wohnzimmer, wo Fred ihr die moderne Stereotechnik erklärte.
Fast zur gleichen Zeit trafen Ralf und Angelika mit Mutter Karin wieder zu Hause ein. Unverfänglich wurden sie von ...
... Elena und Fred begrüßt, die sich gerade mit der Stereoanlage beschäftigten. Sollte sich ihr Mann wirklich zurückgehalten haben? Sehr ungewöhnlich, wunderte Karin sich. Vielleicht wollte er sich schonen für den Abend, denn dass sie alle fünf miteinander im Schlafzimmer landen würden, stand für Mutter Karin außer Frage. Ralf nahm seine neue Freundin bereits wie selbstverständlich in die Arme und küsste sie. Angelika tat es ihm sofort nach. Karin wollte die Frauen in der Küche haben, damit sie gemeinsam das Mittagessen zubereiteten, aber Ralf machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Er wollte nicht mehr warten und stellte seine Familie in Position auf. Seine Mutter und seine Schwester bekamen einen Kuss zum opulenten Blumenstrauß, dann stellte er mit einem Strauß dunkelroter Rosen dem schönen Mädchen die Frage:
„Willst du meine Frau werden, Elena? Ich weiß, dass es sehr früh ist, wo ich dich nur einen Tag kenne, aber ich liebe dich vom ersten Augenblick an. Sag ja, bitte.“
Sie sagte vorerst gar nichts. Sie war fassungslos. Sie strahlte ihn nur an und war in ihrem Innersten doch so unsicher. Das konnte nur ein Traum sein, gleich würde sie aufwachen und wieder in der Sporthalle sein. Nein, sie blieb in diesem schönen Haus, und dieser tolle Mann schaute sie immer noch fragend an. Wie in Trance ging sie die zwei Schritte auf ihn zu.
„Ja, ich will dich, Ralf, für immer, wenn du mich willst.“
Dann versanken die Verliebten in einem langen Kuss. Angelika stieß ihren Bruder ...