1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Stockbull

    ... nach den Computern, die sie bei Ralf in der Wohnung und auch hier gesehen hatte. Sie wusste, dass es das gab, hatte aber noch nie einen arbeiten gesehen oder gar selbst angefasst. Angelika war dieses System nicht sonderlich geheuer, nur Mutter Karin kannte es aus dem Landratsamt und eben von zu Hause.
    
    „Das ist ein Mehrzweckgerät. Du kannst damit schreiben wie mit einer Schreibmaschine, nein sogar besser, du kannst einen Fehler schon auf dem Bildschirm löschen und musst nicht später radieren oder Tipp-Ex nehmen. Außerdem kann man damit rechnen, unsere Buchhaltung arbeitet schon damit. Zeichnen geht ebenfalls, Fred bringt manchmal am Wochenende so ein schwarzes Plastikteil, eine Diskette, aus dem Betrieb mit. Dann kann ich ihn vergessen für Stunden. Sogar lustige Spiele gehen damit, Steine abschießen, außerdem eine Art Tennis oder Tischtennis, mit einem Frosch Fliegen fangen, über Felsen springen. Lass es dir von meinem Mann oder meinem Sohn zeigen, die verstehen mehr davon.“
    
    Irgendwie fühlte Elena, dass sie mit so einem Gerät arbeiten wollte. Jetzt brauchte sie nur noch den passenden Beruf dazu. Dann wurden die Frauen vom Thema abgelenkt, weil die Männer von ihrer Probefahrt zurück waren.
    
    „Das Teil ist echt steil, danke, Mutti, Vati. Hundertsechsunddreißig PS! Aber man merkt schon, dass er deutlich mehr wiegt als mein Golf, der würde mit so viel PS fliegen. Mal sehen, was Vati und ich da noch rauskitzeln können.“
    
    Karin sah die Männer bereits wieder ölverschmiert ...
    ... tagelang am, unter oder vor dem Auto. Sie tolerierte das Hobby ihrer Männer, so lange sie nicht an ihrem Familienwagen, einem Audi 100, experimentierten. Sie wollte geruhsam ohne bösen Überraschungen in den Urlaub im Süden fahren. Einigermaßen brummend hatte sich ihr lieber Mann damals gefügt. Sie war sicher, dass er sich wieder umso vehementer mit seinem Sohn auf das neue Spielzeug stürzen würde, sobald die Garantie abgelaufen war. Vorerst jedoch beteiligten sie sich umgehend an der Suche für einen passenden Beruf. Elena freute sich sehr. Sie war kein Sexobjekt, wie sie bereits leise befürchtet hatte nach der letzten Nacht. Die beiden Männer brachten allerdings eine ganz andere Nuance ein. Vater Fred verstand eine Menge davon, vermutlich durch seine Freunde.
    
    „Lass dir Zeit, Mädchen, du bist noch so jung. Wenn du endgültig hier bist, kannst du einen Sprachkurs besuchen, da lernst du noch Grammatik und Rechtschreibung, dann kannst du besser Deutsch als die meisten Eingeborenen hier. Das ist gut für deine Berufswahl. Zehn oder zwölf Monate geht so ein Kurs, du brauchst bestimmt nicht so lange. Obwohl, es wäre ideal. Du könntest direkt danach einen Beruf lernen.“
    
    „Wenn Ralf nicht mich dick macht vorher. Er immer will ohne in mich.“
    
    „Das wäre nicht so schlimm, Elena, Fred hat mich dick gemacht, als ich jünger war als du. Wenn ihr Kinder möchtet, macht sie, wenn ihr jung seid.“
    
    „Aber ich möchte gern Handball spielen hier auch.“
    
    Freds Miene verdüsterte sich. „Das wird ...
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