Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... ein Problem. Ich weiß es von Horst, dass Sportler automatisch ein Jahr gesperrt werden, wenn sie den nationalen Verband wechseln, in der Nationalmannschaft sogar zwei Jahre, wenn Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften anstehen. Insoweit könntest du gleich ein oder zwei Kinder bekommen und später wieder spielen.“
„Sprachkurs, Kinder kriegen, Beruf lernen, Handball spielen, und wer aufpasst auf Kinder?“
„Unsere Eltern“, erklärte Karin schlicht. „Meine Eltern und Freds Eltern warten darauf, Uroma und Uropa zu werden. Sie sind schon Rentner und haben alle Zeit der Welt.“
„Sieht aus, als ob ihr alle wollt, dass ich Mama werde. Ich bin zwei Tage hier. Warum wollen eure Eltern Ticktack – Oma und – Opa werden?“
Es dauerte einen Moment, Elena begreiflich zu machen, dass eine Uhr nicht dabei war, dann lachten alle.
„Siehst du, so leicht lösen sich die Probleme. Du bekommst Geld hier, dein eigenes Geld im Sprachkurs, es gibt Kindergeld, wenn du Kinder bekommst, und Mutterschaftsgeld dazu. Du hast uns, du hast Ralf, du wirst dir nie Sorgen machen müssen.“
Einen Augenblick dachte Elena daran, wie schwierig es wurde, als Vater verunglückte. Mama und Sergej arbeiteten, aber sie hatten dennoch nur wenig. Seit sie in der Sportschule war, musste Mama wenigstens nichts für sie bezahlen für das Essen da, weil Vater nicht mehr war. Hier schien alles so leicht zu sein. Trotzdem fragte sie weiter.
„Wenn Angelika nun Kind bekommt?“
„Dann mache ich ein Jahr Pause beim ...
... Studium. Aber erst einmal brauche ich einen Mann dafür, das wird schwer für ihn. Ich muss ihn lieben, er muss mich lieben und er muss akzeptieren, dass wir uns alle lieben. Im Moment nehme ich lieber die Pille, dass ich keinen Familiennachwuchs bekomme.“
„Dass alle lieben sich, er kein Problem damit. Aber dass alle ficken sich, vielleicht schon“, erkannte Elena.
Alle drängten sich vorerst an die wunderbare Verlobte Ralfs, die damit kein Problem hatte. Am liebsten hätten sie ihre Spiele vom Morgen wieder begonnen. In Elena brannte die Frage, warum Vater den Sohn gesaugt hatte, aber sie wusste nicht, wie sie das Gespräch darauf bringen konnte. Das Telefon enthob sie aller weiteren Überlegungen. Vaters Freund Horst war am anderen Ende der Leitung. Fred telefonierte sehr lange, machte sich zwischendurch Notizen und fragte zurück. So bekam die Hellerfamilie mit, dass morgen im Landratsamt etwas Wichtiges geplant war. Fred bat seine Familie in die Couchecke, um alles in Ruhe zu erklären.
Den Russen schien es verdammt ernst zu sein, sonst hätten sie nicht am Sonntag solche Aktivitäten in Gang gebracht. Am Montag dreizehn Uhr war eine Beratung anberaumt worden im Landratsamt. Aus dem sowjetischen Konsulat in München würden zwei Leute anreisen. Im Hotel hatten Horsts Leute wohl exzellentes Material bekommen, das man zwar nicht offiziell verwerten, aber zu geeigneter Zeit einstreuen konnte. Elena sollte vierzehn Uhr im Amt sein. Man würde sie brauchen. Ein Mitarbeiter war dort zur ...