Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... verstand sie nicht. Zwei Experten, die vieles als bekannt voraussetzten und sich selbst nicht immer einig waren, das waren wohl nicht die richtigen Lehrer. Trotzdem machten sie die junge Frau noch neugieriger als bisher. Sie war stolz, als sie ihr erstes Computerspiel versuchte. Was machte es, dass sie verlor. Der Computervirus hatte sie endgültig infiziert.
Diese Nacht kam sie allein zu ihrem Liebsten. Sie wusste nicht, ob er die unendliche Liebe spürte, die sie ihm schenken wollte, als sie sich an ihn drückte und ihn nie mehr loslassen wollte. Natürlich, wie sollten Männer sonst reagieren! Sie spürte, wie er sich versteifte und das steife Teil an sie presste. Am liebsten wäre sie engumschlungen mit ihm eingeschlafen, aber das war wohl nur möglich, wenn sie ihm die Steifheit nahm. Sie brauchte zwei Anläufe, ehe sie ihn einigermaßen gefahrlos für die Nacht in die Arme nehmen konnte.
Am nächsten Morgen musste nur Mutter Karin früh aufstehen, um wie gewöhnlich zur Arbeit ins Landratsamt zu fahren. Erst im letzten Moment merkte sie, dass ihr Golf nicht in der Garage stand. Den Familienwagen nehmen, das war keine gute Idee, dann standen zwei Wagen vor dem Landratsamt. Also musste Ralf aufstehen und sie chauffieren. Angelika nutzte das, um sich mit Elena zu ihrem Vater zu legen und sich von ihm zärtlich verwöhnen zu lassen. Elena verstand, dass sie sich wohl im Normalfall am Morgen nicht erheben konnte, ohne von ihrem Verlobten oder jemand aus der Familie intensiv geliebt ...
... zu werden. Sie konnte sich Schlimmeres vorstellen. In seiner Abwesenheit dürfte sie nicht über Langeweile klagen. Ralf warf sie aus den Betten, als er zurück war. Der Vormittag verging quälend langsam ob der Ungewissheit, was in den nächsten Stunden passieren sollte. Nach einem schnellen Mittagessen machten sie sich in zwei Autos auf den Weg. Ralf ging mit Elena ins Landratsamt und setzte sich mit ihr auf eine Bank im Wartebereich, Vater Fred hatte seinen Wagen so geparkt, dass er wie ein Panther zum Ausgang schießen konnte, falls es wirklich nötig sein müsste, Angelika wanderte durch die Etagen und Mutter Karin kam mehr als einmal mit einem Aktenordner vorbei.
„Entschuldige, Ralf, das mich macht so nervös, ich schnell noch einmal auf Toilette muss.“
Eine Minute später kamen zwei Männer die Treppe herauf und sahen sich suchend um. In diesem Augenblick kam Elena wieder aus der Toilette. Die Ereignisse überschlugen sich. Der dickere der beiden Männer entwickelte plötzlich eine unglaubliche Energie und rannte zu ihr hin, dabei einen Schwall russischer Wörter ausstoßend. Der völlig überraschten Elena gelang es kaum, um Hilfe zu schreien, da hatte der Mann sie schon zurück in die Toilette gedrängt und er belegte sie dabei weiter mit einer Vielzahl russischer Ausdrücke. Ralf reagierte automatisch. Er sprang von der Bank auf und jagte in langen Sätzen über den Flur. Mit dem Fuß stieß er die Tür auf und sah, wie dieser unästhetische Fette eine Hand an der Brust seiner Verlobten ...