1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Stockbull

    ... hatte und versuchte, mit der anderen Hand zwischen ihre Beine zu kommen.
    
    Grigori Petrovitsch machte einen entscheidenden Fehler. Aus seiner Welt war er es gewohnt, dass man vor ihm kuschte. Höhnisch wandte er seine Visage dem Eindringling entgegen, um ihn zu fragen, was ihn das anginge. Er kam nicht mehr zum Fragen. Er hatte sich noch nicht völlig dem jungen Mann zugewandt, als dessen rechte Faust krachend an seiner Schläfe landete. Wie ein nasser Sack rutschte der fette alte russische Funktionär still zu Boden. Ralf drehte sich um, weil er Geräusche hinter sich hörte und wollte bereits auf das nächste Gesicht einschlagen, als ein junger Mann ihn davon abhielt und ihn aufklärte. Er stellte sich als der Personenschützer für Elena vor und zollte Ralf Respekt, wie schnell er zur Stelle war. Der andere russische Mensch, der mitgekommen war, hob nur abwehrend die Hände, damit wollte er nichts zu tun haben. Es fiel Ralf sehr schwer, der Argumentation des Mannes vom Personenschutz zu folgen, aber Elena wollte es, nachdem sie ihren Schock überwunden hatte. Heute für immer, das war ihr klar, als sie sah, dass dieser jämmerliche Apparatschik weiter auf den Fliesen lag, ohne sich zu rühren. Auch der Mann vom Personenschutz prüfte besorgt, ob dieser Mensch noch lebte, wandte sich aber bald Ralf zu.
    
    „Fürchterlicher Hieb! Du hast gehauen wie ein Pferd! Aber er wird es überleben“, setzte er anerkennend hinzu.
    
    „Ich wollte nur meine Liebste verteidigen. Hätte das Schwein seine ...
    ... Visage nur ein bisschen mehr zu mir gedreht, hätte ich ihm voll eins auf die Zwölf gepflastert!“
    
    „Lass gut sein, den nimmt Horst sich vor, nicht so wie du, aber nach dieser Vorstellung haben die Russen keine Chance mehr. Ich habe alles verstanden, was vorging, ich kann russisch. Trotzdem muss sie einmal mit in den Verhandlungsraum, aber du kannst auf sie warten und sie gleich mitnehmen danach.“
    
    Elena schaute ihren Verlobten glückstrahlend an trotz dieser schrecklichen Momente. Wie er sich für sie eingesetzt hatte! Verachtungsvoll blickte sie auf den fetten Apparatschik, der sich mühsam wieder erhob. Dann ließ sie sich von ihrem Liebsten zum Konferenzraum bringen, während der Mann vom Personenschutz auf den angeschlagenen Russen aufpasste. Der andere Russe hatte bereits signalisiert, dass er keine Bewachung brauchte. Eine halbe Stunde später konnte Ralf seine Elena mitnehmen und Vater konnte seine geplante Sperre am Ausgang aufheben. Die beiden Männer waren neugierig, wie die Geschichte gelaufen war, aber Elena konnte ihre Neugier nicht befriedigen.
    
    „Dieser Horst will heute noch zu euch kommen, um alles zu erklären, und er möchte Bier und Sekt, hat er gesagt.“
    
    Vater Heller schmunzelte, damit war alles geregelt. Kaum waren sie zu Hause angekommen, füllte er den Kühlschrank mit etlichen Bieren und zwei Flaschen Sekt auf. Das würde ein interessanter Abend werden. Mutter Karin und Tochter Angelika kamen wenig später nach Hause und wollten natürlich ebenfalls wissen, was ...
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