Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... versicherte ihr, gleich morgen mit ihr zum Lager zu fahren und sie so schnell wie möglich wieder mit zurück zu nehmen. Friedland hieß dieses Lager, hatte Horst ihm gesagt und den besten Anfahrtsweg beschrieben. Eine schöne Möglichkeit, sein Geburtstagsgeschenk über die A3 und A7 auszufahren. Keine Minute wollte Ralf seiner schönen Verlobten von der Seite weichen bis dahin. Allerdings kam Angelika bald zu ihnen in der Nacht. Die Eltern hatten Horst mit ins Ehebett genommen, und Angelika wollte nicht allein sein.
Am nächsten Morgen waren sie alle ein wenig verlegen, bis Vater Fred unbekümmert erklärte, dass sie mit Horst und seiner Frau seit vielen Jahren intim waren. Angelika und Ralf waren nicht deshalb erschüttert, sondern wegen der Tatsache, dass sie ewig nichts gemerkt hatten. Selbst Vaters Verweis, dass Horst eben ein fabelhafter Geheimagent war, tröstete sie nicht. Schon vor ihrer Geburt, also mehr als ein Vierteljahrhundert, trieben es die beiden Paare miteinander, und sie hatten es nie gemerkt! Elena wollte die Einzelheiten gar nicht wissen, sie ahnte instinktiv, dass sich hier neue erotische Verwicklungen ergaben.
Nach dem Mittagessen saß sie neben ihrem Verlobten im neuen Audi. Freund, Verlobter, Mann. Elena wusste sofort, dass sie diesen Mann nie mehr verlieren wollte, egal, was er von ihr verlangte. Seine ganze Familie hatte sie am Wochenende sehr intensiv kennen gelernt, jetzt saß sie vertrauensvoll neben ihm. Was für schöne Straßen! Solche vierfachen ...
... Autostraßen gab es nicht in der Sowjetunion. Sie lehnte sich an ihren Verlobten und saugte begierig die abwechslungsreiche Landschaft in sich auf, bis sie endlich in diesem Friedland ankamen. Unsichtbar hatte sich ein beschützendes Netz über sie gelegt. Bis zur Anmeldung konnte er seine Verlobte noch begleiten, dann sah er sie erst zwei Stunden später wieder, als sie zum Röntgen musste und danach ein Bett in einer Baracke zugewiesen bekam. Ralf musste zwar die Nacht allein in einer Dorfpension verbringen, dafür ging am nächsten Tag alles unglaublich schnell. Medizinische Untersuchung, Einführungsgespräch, Ausstellung der Papiere, schon am Nachmittag konnte er seine Verlobte wieder mitnehmen und im Heim in Nürnberg anmelden. Sofort nahm er sie nach der Anmeldung mit zu sich nach Hause und liebte sie so zärtlich, dass sie endgültig begriff, dass sie ein Glückskind war. Zwei Tage später beglückwünschte sie der Heimleiter zu ihrer endgültigen Ankunft in Deutschland. Natürlich würde sie den Sprachkurs besuchen, wie man von ihr verlangt hatte, aber sie würde in der wunderbaren kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung mit ihrem Liebsten wohnen in dieser Zeit. Sie bekam ihre Papiere, sie richtete mit Ralfs Hilfe ein Konto ein, sie war keine Deitsche mehr im russischen Sibirien, sie war eine Deutsche in Deutschland. Dann wurde sie noch überrascht von diesem freundlichen und doch so gefährlichen Horst. Sie konnte mit ihrer Familie telefonieren. Mama Anna war sehr traurig, dass ihre kleine Tochter so weit ...