Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... weg war, Olena war sehr neugierig, was ihre kleine Schwester bereits erlebt hatte, und Sergej wünschte sich, ebenfalls nach Deutschland zu kommen. Dafür würde er gleich beginnen, Deutsch zu lernen. Hoffnungslos sah sie den Freund der Familie an, aber er beruhigte sie. Es könnte vielleicht ein paar Jahre dauern, aber sie würde ihre Familie hier in Deutschland begrüßen können. In der Sowjetunion liefen gerade spannende politische Veränderungen. Allein schon dafür würde sie mit ihm ins Bett gehen, ohne ihre neue Familie zu fragen, wenn er das schaffte! Elena war erschrocken über sich selbst, wozu sie bereit war.
Schon stand das nächste Wochenende vor der Tür. Vorerst hatte sich Mutter Karin den Donnerstag frei genommen, um ihr Versprechen wahr zu machen und mit Tochter und Schwiegertochter einkaufen zu gehen. Als Frau spürte sie viel besser als die Männer, dass ihre Schwiegertochter endlich eigene Sachen brauchte, Jeans, Blusen, Röcke, Sommersachen, Schuhe und natürlich schicke Unterwäsche. Fast den gesamten Tag verbrachten sie damit, und manche Hand half mehr als nötig bei den Anproben. Stolz präsentierte Elena sich in ihrer ersten Jeans, Karin und Angelika fanden, dass diese hautengen Hosen geradezu zum Anfassen verleiteten, so wie sie den Hintern betonten.
Es war kein Problem, in Ralfs Kleiderschrank Platz zu schaffen, er hielt nicht viel von Unmengen an Klamotten. Zwei Paar Jeans, eine Lederjacke, zwei Pullover und etliche T-Shirts als Grundausstattung, einen ...
... selten genug getragenen Anzug mit ein paar Hemden für entsprechende Anlässe, dazu reichlich Unterwäsche und Socken, fertig. Elena fühlte sich immer heimischer und kam endlich zur Ruhe. Aber sie war mehr als neugierig auf das bisherige Liebesleben ihrer neuen Familie. Ralf hatte sie auf das kommende Wochenende vertröstet, es würde nur vollkommen sein, wenn alle durcheinander erzählten. Jetzt fragte sie sicherheitshalber bei Mutti Karin nach.
„Kommt einfach morgen zu uns. Dieses Mal können wir unbesorgt ins Restaurant gehen, danach haben wir genug Zeit, deine Neugier zu befriedigen, und dich natürlich auch. Es wird wohl wieder ein heftiges Wochenende werden.“
Mehr war weder ihr noch Angelika noch ihrem Ralf zu entlocken. Sie musste sich einen Tag gedulden. Leider würdigte ihr Verlobter sie viel zu wenig in den schicken neuen Sachen, als sie allein waren. Sein ganzes Sinnen und Trachten bestand nur darin, sie schnellstmöglich von diesen lästigen Textilien zu befreien. Dafür bekam sie im Evaskostüm alle Aufmerksamkeit, die sie sich wünschte. Zu zweit allein, sie öffnete sich vorbehaltlos und gab sich ihm glücklich hin. Es war wohl dieser Donnerstagabend, an dem sie ihn so tief in sich aufnahm, dass sie Mutter wurde. Sie dachte nicht daran, während sie die Zärtlichkeiten mit ihm genoss. Am folgenden Nachmittag drängte sie ihn jedoch, endlich zu den Eltern zu fahren. Verschämt gestand sie ihm, dass sie schon von der Vorstellung ein nasses Höschen bekam, was sie heute und in den ...