1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Stockbull

    ... nächsten Tagen an geilen Offenbarungen erwartete.
    
    Bei Hellers angekommen, wurde allerdings nicht viel geredet. Der Appetit der Eltern auf die hübsche Schwiegertochter war längst noch nicht gestillt, und auch Angelika lag zu gern wieder mit ihrer Schwägerin im Bett. Erst nach dem Abendbrot begann das Überlegen, wie sie dem neuen Familienmitglied ihre Geschichte erzählen sollten. Schließlich einigten sie sich darauf, dass zuerst die Eltern aus ihrer Jugendzeit berichten sollten, als es Ralf und Angelika noch gar nicht gab. Karin Heller nickte ihrem Mann zu, er sollte den Anfang machen.
    
    „Ich weiß es nicht mehr genau, war ich erst Anfang oder schon Mitte siebzehn, als mein Schwanz sein Eigenleben entwickelte. Entschuldige, Elena, ich rede einfach in den üblichen Ausdrücken. Dass er fast jeden Morgen steif abstand, störte mich höchstens auf der Toilette. Das Gefühl war nicht schlecht, mit so einem steifen Teil in der Hose herumzulaufen, wenn die sanft an ihm rieb. Bald stellte ich einen Zusammenhang fest. In der Schule wurden die Mädchen immer hübscher, ihre kleinen Tittchen immer verlockender. Und mein Schwanz immer größer, wenn ich sie anschaute. Sie merkten es bald und kicherten, wenn sie auf meine Hose schauten. Schließlich begannen wir unsere kleinen Rangeleien. Ich versuchte, wie unabsichtlich, meine Hände an ihre Titten zu bringen. Einige liefen kreischend weg und schimpften, aber andere hatten wohl schon ihre Erfahrungen, ließen mich anfassen und revanchierten ...
    ... sich. Das hielt ich nicht aus, schon klebte es fürchterlich in meiner Unterhose, aber es war ein absolut irres Gefühl. Dieses Zucken, Pumpen, Spritzen hatte ich von einer Mädchenhand noch nie erlebt, aber ich wusste sofort, dass ich das immer wieder haben wollte.
    
    Zu Hause wechselte ich schnell die Unterhose, nachdem ich meinen verklebten Schwanz gewaschen hatte. Die Geschichte ging mir nicht aus dem Kopf. Kaum lag ich abends im Bett, stellte ich mir die Situation in der Schulpause vor und er versteifte sich sofort. Vorsichtig berührte ich ihn. Mann, war das gut! Sehr schnell merkte ich, wie ich ihn anfassen musste, damit es noch schöner wurde, da entwickelte er aber erneut sein Eigenleben und spritzte los. Dieses Mal landete alles auf der Schlafanzughose und auf der Bettdecke. Erschrocken bemühte ich mich, mit einem Taschentuch alles wegzuwischen. Am nächsten Morgen hatte ich keine Probleme auf der Toilette. Aber schon in der Schule kamen die Gefühle wieder, obwohl ich kein Mädchen angefasst hatte. Kaum war ich zu Hause, ging ich ins Bad, dieses Mal nicht, um die Unterhose zu wechseln, sondern mir erneut das Vergnügen zu verschaffen, ohne in den Slip oder in die Bettwäsche zu spritzen. Natürlich reichte mir das nicht. Im Bett gab es nach dem Schlafengehen die nächste Runde, am Wochenende am Morgen gleich eine weitere. Die Bettdecke, meine Schlafanzughose, die Taschentücher waren steif, aber ich konnte nicht aufhören, es war zu schön. Natürlich merkte meine Mutter bei der ...
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