Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... niemand etwas sagen, um nicht eine Enttäuschung zu erleben. Tatsächlich kam Anna Baumann erst einen Tag vor der Hochzeit ihrer Tochter in Deutschland an. Vater Fred holte sie vom Frankfurter Flughafen ab, erzählte ihr alles von den aktuellen Familienverhältnissen und griff ihr schon mal ungeniert an die Brust. Was für eine schöne Mutter! Daher hatte die Schwiegertochter wohl ihre Gene. Mutter Anna merkte, dass es sinnlos war, sich zu sträuben, als sie alles erfuhr. Es war unfair, Mutter und Tochter immer noch zu trennen, aber die Hellers nahmen sie ganz heimlich mit zu sich und zeigten ihr in der Nacht, wie ähnlich sich die Familien waren. Nur kurz zuckte Elenas Mutter zurück, als zwei Frauen und ein Mann ihr gleichzeitig bewiesen, dass ihre Tochter viel Liebe bekam.
Elena glaubte zu vergehen, als sie am Tag ihrer Hochzeit von ihrem Schwiegervater zum Altar geführt wurde und ihr künftiger Mann plötzlich an der Seite ihrer Mutter auf sie zuschritt. Die Tränen kamen weit vor dem Ja-Wort, sie stürzte auf ihre Mutter zu und lag minutenlang in ihren Armen. Nur langsam konnten sich Mutter und Tochter beruhigen, damit die Hochzeitszeremonie ihren Fortgang nehmen konnte. Mit einem seligen Lächeln hauchte sie ihr Ja, als der Standesbeamte sie fragte. Am Abend überwand die Hellerfamilie sich und brachte das Brautpaar und Elenas Mutter in die kleine Wohnung von Ralf. Von tiefster Schamröte übergossen, vernahm sie den Wunsch ihrer Tochter.
„Du hast Olena und mich geliebt, du ...
... hast Olenas Mann genommen, heute sollst du mich und meinen Mann nehmen.“
Sie hatte keine Chance, ernsthaft zu protestieren, und sie wollte es nicht. Längst zog das Brautpaar sie gemeinsam aus, wenig später ergab sie sich dem Drängen des Schwiegersohns, um danach ihre vertraute Tochter zu spüren. Was würde das für ein Urlaub werden! Noch in der Nacht hatte Elena ihrer Mutter erklärt, dass sie auch Ralfs Eltern und seine Schwester aushalten müsse. Sie sah in der Dunkelheit nicht das amüsierte Lächeln ihrer Mutter, die das doch schon in der vorherigen Nacht erlebt hatte.
Atemlos verfolgte Elena wenige Tage danach, wie einfach ein Flug ans Mittelmeer als Hochzeitsreise möglich war. Zwei Wochen verlor sie sich mit ihrem Liebsten in einer fast unwirklichen Traumwelt zwischen Palmen, weißen Stränden und dem blauen Meer. Vertrauensvoll begab sie sich nach der Rückkehr wieder in die Arme seiner Familie und ergab sich den Liebkosungen.
Elena erlebte ihr erstes Weihnachten und ihr erstes Silvester in Deutschland, dann war es nicht mehr zu übersehen, dass sie Mutter wurde. Kein Handball mehr im neuen Jahr, wenige Wochen später ging der Sprachkurs für sie zu Ende. Der März kam, der Winter war bereits gegangen. Staunend sah sie, wie bereits im Februar die ersten Frühlingsblumen aufgingen und im März eine Unmenge an Krokussen, Märzenbechern, Osterglocken, Narzissen, Hyazinthen und sogar die ersten Tulpen blühten. Manche dieser Blumen kannte sie gar nicht, aber sie wollte sie alle ...