Elena, Willkommen in Deutschland
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Stockbull
... loslassen, aber dafür brauche ich eure Hilfe.“
„Schöne Vorstellung, was soll sie nur von uns denken!“
Plötzlich verblüffte Elena alle Anwesenden so sehr, dass sie sogar vergaßen, sich anzuziehen.
„Entschuldigung, dass wir so herein gegangen sind, wo Sie keine Fremden dabei brauchen. Aber wenn es Sie ruhig macht, wir tun das auch in der Familie, wir ficken zusammen.“
Einen Moment war absolute Stille. Mit allem, nur nicht damit hatten sie gerechnet. Selbst Ralf schaute seine Schöne sprachlos an. Da hatte er fieberhaft überlegt, wie er sie ins Bett bekommen konnte, ohne dass es wie eine Bezahlung aussah. Wie er ihr die besonderen familiären Verhältnisse der Hellers erklären konnte, hatte er noch nicht einen Moment erwogen. Jetzt suchten alle nach den richtigen Worten. Vater Heller fasste sich zuerst.
„Dann herzlich willkommen, Elena. Unser unmöglicher Sohn hat uns nun einmal in diese Situation gebracht. Befolgen wir einfach seinen Rat und ziehen uns an, es gibt sicher genug zu erzählen und zu erklären.“
Mit dem Anziehen hatte er es offensichtlich nicht so eilig. Mit einer unglaublichen Souveränität ging er nackt zu ihr und gab ihr die Hand. Er bemühte sich nicht im Geringsten, seinen aufragenden Schwanz zu verbergen, im Gegenteil, er präsentierte ihn geradezu. Der stand inzwischen nach einer Schrecksekunde prächtiger als vorher, weil in Vaters Kopf schon die verwegensten Gedanken nach dem Geständnis der jungen Schönen wirbelten. Die Tochter schloss sich an. ...
... Was Vati konnte, konnte sie schon lange. Nackt und bloß schritt sie auf den Bruder und seine unbekannte Freundin zu und küsste das Mädchen auf den Mund. Elena schmeckte die Mutter in diesem Kuss und Angelika merkte, dass sie es schmeckte.
„Bleib mal schön so stehen, Schwesterchen, ich muss vergleichen, ob deine und Elenas Figur ähnlich sind. Hm, fast perfekt, finde ich. Du musst nämlich etwas aus deinem Kleiderschrank für meine arme Freundin spendieren. Moment, ich muss noch eure Titten prüfen, ob der BH passt.“
„Finger weg, du Gierhahn, das können wir Mädchen ganz allein klären! Wie konntest du dich nur auf so einen schlimmen Mensch wie meinen Bruder einlassen?“, fragte Angelika lockend die neue Bekannte.
Inzwischen war die Mutter herangekommen. Warum sollte sie sich hektisch anziehen, wo Mann und Tochter sich so ungezwungen bewegten. Sie nahm die schöne Unbekannte einfach in die Arme und küsste sie ebenfalls. Gut, sie drückte sie dabei ein bisschen mehr als nötig, aber deren Stillhalten, der raschere Atem und das flammende Gesicht verrieten der erfahrenen Frau, dass es das so attraktive Mädchen wahrscheinlich mit Frauen kannte. Sie würde ihrem Sohn gern helfen, diese Schöne als Freundin zu haben. Sie war sicher, dass dann nicht nur sie nackt war, wenn sie die junge Frau umarmte. Schließlich zog sich die geile Hellerfamilie an, aber so langsam und aufreizend, dass es wie ein Striptease in Umkehrung wirkte. Ralf hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und Elena ...