1. 25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 1.Kapitel, Der Hochzeitsvormittag


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Gedankensprung

    ... mit der linken auf den Hinterkopf, da ich einerseits fühlen wollte, wo meine Eichel in ihrem Hals steckte und andererseits war in mir nun der egoistische Trieb aufgekommen, dass ich sie aus dieser Situation noch nicht so schnell entlassen wollte, da es einfach hammergeil war. Ich erfühlte meine Eichel in etwa in der Mitte ihres Halses. Was bedeutete, dass sie vollständig in ihrer Speiseröhre steckte und sogar ein kleiner Teil meines Schaftes dort hinein gerutscht war. Ich drückte ihr hinten auf den Kopf und schob sie noch einige Millimeter mehr auf meine nun doch schmerzhaft pralle Latte und begann dann mich mit dem Becken leicht zu bewegen. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt und ich musste aufpassen, dass es mir nicht sofort kam. Tina schluckte ein oder zwei mal, was sich anfühlte, als würde sie meinen Schwanz melken. Es war einfach der Hammer. Nach etwa 15 oder 20 Sekunden klopfte Tina auf meinen Oberschenkel und ich zog mich aus ihr schweren Herzens zurück. Am liebsten hätte ich sie so gefickt und ihr meinen Saft sogleich tief in den Hals gespritzt. Aber wir waren wohl für heute an Tinas Grenze angelangt und als sie wieder frei atmen konnte, schluckte sie einige mal schwer und begann leicht zu husten. "Alles ok?" fragte ich sie sofort und hatte gleich ein schlechtes Gewissen, weil ich in diesem geilen Moment dann doch sehr eigennützig war. "Alles super" hauchte sie leise, hob ihren Kopf, grinste mich an und meinte dann trocken, "ich wollte das schon immer versuchen ...
    ... und bin davon eben meganass geworden. Geil!" Ich schaute sie erstaunt an, weil ich kaum glauben konnte, dass auch sie davon etwas hatte. Zur Überprüfung zog ich ihr nun ihre Jeans mitsamt des Slips aus, schob sie nun ganz auf"s Bett, spreizte ihr die super schönen Beine, auf die ich bei ihr immer schon besonders stand und legt mich mit meinem Kopf dazwischen. Sie hatte Recht! Ihr Saft lief schon in Strömen aus ihr heraus und die Schamlippen glänzten schon. Ich zog ihr die vorderen Lappen, die bei ihr sehr dick und fleischig waren und die sie stets glatt rasierte, auseinander und staunte nicht schlecht, als ich auf ein schon ziemlich weit geöffnetes Loch sah, das mit ihren innern, sehr runzeligen Lippen sehr nass umrahmt war. Ihr recht kleiner Kitzler thronte oben leicht geneigt darüber als wollte er mir sagen "nun mach schon und schieb deine Zunge endlich da rein". Ich begann also mit meiner Zunge zunächst dem vorlauten Kitzler an seiner Spitze einige zarte Schläge zu geben und ihn dann sanft zu umkreisen, während ich meine Position so änderte, dass ich etwas näher heran rückte und mit meinen Händen ihre Pobacken von unten umfing. So rutschte ihr Becken auch etwas höher und mir wurde der Zugang zu ihrer Pforte erheblich erleichtert. Tina atmete schwer und zuckte immer wieder zwischendurch. Auch ein leises Stöhnen war ab und zu dabei, wenn ich meine Zunge mit einer langen Bewegung von ihrem Loch hoch über ihre Klitoris und zurück bewegte. Sie schmeckte einfach wunderbar. Salzig, ...
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