1. 25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 1.Kapitel, Der Hochzeitsvormittag


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Gedankensprung

    ... würzig. Aber auch mit einer süßen Note und ihre Flüssigkeit hatte eine Konsistenz wie flüssiger Honig. Nachdem ich sie bisher nur oberflächlich geleckt hatte, stieß ich nun das erste mal mit meiner Zunge in ihr mittlerweile weit offen stehendes Loch. Sie atmete tief und schwer ein, hielt kurz die Luft an und atmete dann mit leicht zuckenden Bewegungen der Bauchdecke wieder aus. Ich wiederholte dieses Spiel 4 oder 5 mal und jedes mal spürte ich, wie Tina eine kleine Stufe höher stieg zum Lustgipfel. Beim letzten Stoß meiner Zunge in ihre Lusthöhle, dieser war am tiefsten und ich begann an meiner Zungenmuskulatur schon fast Schmerzen zu bekommen, nahm ich auch meinen rechten Damen hinzu und strich dabei mit leichtem Druck über ihre Klitoris. Sofort hob sie ihr Becken an und schob sich mir entgegen, so dass ich noch einige Millimeter tiefer in sie eindrang und der Druck meines Daumens auf ihrem Knubbel sich gleichzeitig ebenfalls erhöhte. So verharrten wir einige Sekunden und ich versuchte dabei meine Zunge in ihr leicht zu bewegen. Sie hielt den Atem an und ihre Bauchdecke zuckte wieder in schnellen und unrhythmischen Bewegungen. Nach kurzer Zeit keuchte Tina und ihr eben noch steif angehobenes Becken sackte herunter. Sie stöhnte mehrfach abgehackt und fast schon animalisch. Ich begriff erst mit kurzer Verzögerung, dass sie soeben gekommen war. Um ihr den Orgasmus zu verlängern und besonders schön zu machen, rieb ich während sie so weggetreten war noch einige mal zart ihre ...
    ... Knospe und leckte ihren Eingang. Aber nicht mehr mit der vorangegangenen Intensität. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Tina wieder voll bei mir war. Ich legte mich neben sie und schaute sie interessiert an. Denn mir kam es so vor, als wäre dieser Orgasmus einer der heftigeren gewesen. "Na, wieder da, oder ist ein Teil von Dir noch in einer Parallelwelt." grinste ich sie an. "Na ja, ich glaube zu 95% bin ich wieder da," hauchte sie leise und mit leicht rauher Stimme. "Was war das denn? So heftig kommst Du sonst selten." "Ja, ich weiß auch nicht. Ich musste dabei an Deinen Schwanz in meinem Hals denken und fühlte ihn ja auch fast noch da drin. Das war einfach... " sie sprach nicht zu ende. Ich sah sie etwas überrascht an und traf ihren noch immer etwas vernebelten Blick. "Das ist mir jetzt peinlich." seufzte sie und wurde leicht rot. "Ich war einfach so aufgewühlt von diesem Gefühl Deines Dicken Schwanzes in meinem Hals. Es fühlte sich... " sie stockte kurz "geil, hart und etwas ... schmerzhaft an." ihre Röte verstärkte sich. "Schmerzhaft?" fragte ich verblüfft und auch etwas besorgt. "Ja, ein... guter Schmerz." sagte sie. Ich schüttelte den Kopf und sah sie verständnislos an. "Wie kann ein Schmerz denn "gut" sein?" fragte ich sie kopfschüttelnd. "Na ja, halt so... kurz vor dem echten Schmerz. Noch nicht so richtiger Schmerz, aber eben doch etwas..." sie zuckte mit den Achseln. "Ooookaaay" sagte ich und fügte hinzu "Hauptsache, es war schön für Dich und Du hattest Deinen ...
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