1. 25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 1.Kapitel, Der Hochzeitsvormittag


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Gedankensprung

    ... Spaß." sie grinste sofort und lachte "Und wie!" Wir kuschelten uns aneinander und ich streichelte ihre Nippel, die dabei schön hart wurden und sich runzelig zusammen zogen. "Weißt Du..." begann Tina nach kurzer Zeit "Das Gefühl war so "tief" und etwas wie "Unterwerfung" war dabei. Ich fühlte mich von Dir so "aufgespießt" und "genommen"." nach kurzer Pause fuhr sie fort "es war... als müsste ich Dir so ausgeliefert sein und nur Deiner Lust zur Verfügung stehen." Ich sah sie an. Mein Schwanz war steinhart. Das was sie sagte machte mich sofort wieder in einem Maße geil, wie ich es nicht erwartet hatte. "Wie jetzt, Du stehst auf Unterwerfung? Seit wann denn das? Bisher bist doch eigentlich Du die aktivere von uns." fragte ich sie etwas ungläubig. "Hm, na ja, ich weiß nicht. Es ist einfach so ein neues, anderes Gefühl halt." "Soso, na, dann werde ich Dir jetzt mal zeigen wer der Herr im Bett ist und mir meinen noch fehlenden Orgasmus in dir holen. Und zwar so heftig, dass dir hören und sehen vergeht, meine süße "devote" Frau." Ich grinste sie an, drehte sie mit einem Schwung auf den Bauch, legte mich auf Sie, zog ihr mit meinen Händen die Pobacken auseinander und drückte ihr ziemlich rücksichtslos meine Latte in ihre Fotze. Sie stöhnte auf, machte den Mund auf um wohl zu protestieren, was ich aber sofort unterbunden habe, indem ich ihr meine rechte Hand auf den Mund drückte. Damit zog ich ihren Kopf gleichzeitig etwas zurück und sie musste ihre Schultern leicht anheben. Ich kroch ...
    ... nun so über sie drüber, dass ich seitlich mit meinen Beinen neben ihrem Hintern kniete und mein Schwanz jetzt tief in ihr am arbeiten war. Meine linke Hand drückte ihr nun oberhalb ihres geilen Hinterns ins Kreuz, so dass ich sie nun vollständig unter Kontrolle hatte. Sie schlug zwar etwas mit den Armen, so als wollte sie sich aus dieser Lage befreien, was ich aber nach kurzer Rangelei ebenfalls unterbunden habe, da ich ihre Arme nun auf ihrem Rücken fixierte. Ich hatte einfach die größeren Hände und mehr Kraft. Wieder nahm ich nun meine rechte Hand und griff ihr dieses mal an den Hals, den ich leicht zusammen drückte. In dieser Haltung stieß ich sie unnachgiebig und hart ohne auf ihre Lust zu achten, sondern einzig und allein auf meinen Höhepunkt bedacht. Ich ritt sie von hinten wie der Teufel. Hielt sie mit beiden Händen unter mir gefangen und in der für mich passenden Position ohne dass sie sich hätte bewegen oder gar befreien können. Ich merkte, wie ich es genoss sie so zu nehmen, ohne dass ich auf ihre Lust achten musste. Also stieß ich sie mal härter, mal etwas sanfter. Mal in einem Winkel von oben und mal gerade von hinten. Je nachdem, wie es mir gerade Spaß machte und mein Schwanz eine gute Reibung bekam. So ging das Spiel vermutlich 10 Minuten und ich war langsam schweißnass von der Anstrengung. Aber ich hatte mich in dieser Zeit schon mehrfach bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, es dann für kurze Zeit etwas langsamer angehen lassen, um mich dann erneut wieder hoch ...
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