1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Beinen zu reiben und zu scheuern beginne. Solange, bis mich dieses wunderbar heiße, atemlos machende Gefühl überwältigt, solange, bis ich vor lauter Lust nur noch keuchen und stöhnen kann.
    
    Ob es Cas "helfen" würde, wenn er sehen könnte, daß ich zwischen meinen Beinen spiele? Ob ich es ihm einmal zeige? Vielleicht würde er dann ja auch.... ach, das stell' ich mir toll vor. Er reibt sein Glied und ich verwöhne meine Muschi und wir sehen uns gegenseitig zu. Wie es aussieht, wenn er sich selbst befriedigt, weiß ich ja schon. Vor zwei Monaten war es gewesen oder vor drei, als ich es zum erstenmal gesehen hatte.
    
    Ich hatte mal wieder einen Annäherungsversuch gemacht und voller Vergnügen gespürt, wie Cas' Glied sich hart aufrichtete. Es hatte ein wenig länger gedauert als sonst, bevor Cas mich stöhnend von sich wegschob. Ich selbst war auch sehr erregt gewesen und hatte deutlich gespürt, daß mein Höschen feucht geworden war. Kaum in meinem Zimmer, in das ich -mal wieder- gelaufen war, angekommen, hörte ich die Badezimmertür zuschlagen. Da nur Cas und ich im Haus waren -Mutti war zum Einkaufen- konnte nur Cas ins Bad gegangen sein.
    
    Nach allem, was ich von Sandra, meiner Freundin, weiß, müssen steife Schwänze wieder schlapp werden, weil, es tut den Jungen weh, wenn sie mit steifem Glied heraumlaufen. Und schlaff wird ein Schwanz, auch darüber hatte Sandra sich ausgelassen, meistens nur dann, wenn er bis zum Ende gewichst wird oder nach dem Ficken. Einige weitere ...
    ... Erkenntnisse, die ich mir angeeignet habe, verdanke ich im Ursprung ebenfalls Sandra. Sie war es, die mir mir nicht nur mit Worten, sondern ganz praktisch gezeigt hat, wie sie sich einen sexuellen Höhepunkt -"Abgang" hatte sie gesagt- verschafft. Ich hatte es ihr nachgemacht, sozusagen an Ort und Stelle und als die Wellen meines ersten Orgasmus mich überrollten, hatte ich vor lauter Lust und Vergnügen laut gestöhnt. Seither gehe ich diesem Vergnügen mit zunehmender Häufigkeit nach und mittlerweile ist ein Tag, an dem ich es mir nicht mindestens zweimal selbst gemacht habe, kein besonders guter Tag.
    
    Sandra hatte auch schon Erfahrungen mit Jungen. Sie gibt damit zwar nicht so an, wie andere Schulkameradinnen, sie verschweigt aber auch nichts, wenn ich sie frage. Deshalb war sie für mich eine schier unerschöpfliche Auskunftsquelle. Als ich sie fragte, was es denn heiße, wenn ein Junge bis "zum Ende" wichse, hatte sie geheimnisvoll gelächelt und dann gesagt, daß ich das selbst herausfinden müsse.
    
    Ich fand es heraus! Bei Cas! Nicht nur vermutend, nein, nahezu wissend, daß er seinen Hammer "bis zum Ende" wichsen würde, schlich ich mich aus meinem Zimmer und über den Flur bis zur Badezimmertür, vor der ich mich, das Auge ans Schlüsselloch haltend, hinkniete. Was ich sah, erregte mich so, daß ich mir auch selbst zwischen die Beine faßte und während ich mich selbst bespielte, sah ich Cas zu. Er saß auf der Toilette. Seine Hosen kringelten sich um seine Füße. Er hatte seine Knie zur Seite ...
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