1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... fallen lassen und aus seinem Unterleib stand sein hartes, großes Glied hervor, um das er seine Faust geschlossen hatte. Er bewegte seine Hand langsam und mit offensichtlichem Vergnügen immer hinauf und hinunter und wenn seine Faust nach unten glitt, wuchs oben eine Art Pilz, ein großer blaurot gefärbter Pilz, daraus hervor.
    
    Ab und an führte er seine andere Hand an den Mund. Sie nahm dort Speichel auf, den er anschließend auf diesem Pilz verteilte. Schließlich wurden seine Bewegungen schneller und immer schneller und dann sah ich, wie eine weiße, sämige Flüssigkeit hoch und steil aus Cas hervorspritzte. Und wie Cas stöhnte, als das geschah. Und wie gut, daß er so laut stöhnte, übertönte er damit doch die Lustäußerungen, die aus mir hervorbrachen, als es fast im gleichen Augenblick auch bei mir losging.
    
    Neugierig auf das, was noch geschehen würde, blieb ich vor der Badezimmertür hocken. Obwohl schon nichts mehr aus seinem Glied herauskam, bewegte Cas seine Faust weiter auf und ab. Seine Bewegungen waren jedoch sehr viel langsamer als unmittelbar davor. Nach einer weiteren Minute oder so, ließ er sein Glied dann los und ich sah, das es seine Größe und Härte verloren hatte. Schließlich, als er es mit einer Lage Toilettenpapier von den Spuren seiner Lust befreite, war es so schlaff und klein, wie ich es kannte.
    
    Woher ich es kannte? Nun, aus der Zeit, in der wir noch gemeinsam gebadet wurden.
    
    Den ganzen restlichen Nachmittag und auch am Abend ging mir die Szene, die ich ...
    ... heimlich beobachtet hatte, nicht mehr aus dem Kopf und als ich abends das Licht in meinem Zimmer löschte, entstand sie nahezu plastisch wieder vor meinem inneren Auge. Dort blieb sie so lange, bis sie durch den Höhepunkt, der mich schließlich keuchen und stöhnen ließ, weggewischt wurde.
    
    In der Zwischenzeit habe ich zwei und zwei zusammengezählt und jetzt erst habe ich eine reale Vorstellung davon, wie ein Kind gemacht wird. Bisher war das immer eine rein akademische Angelegenheit für mich gewesen, wenn es geheißen hatte, daß aus dem Samen eines Mannes und den Eizellen einer Frau ein Kind entstünde. Daß mein Körper Eizellen produziert, sehe ich zwar auch nicht, aber ich weiß es. Schießlich kriege ich schon seit mehr als zwei Jahren meine Tage. Was aber war männlicher Samen? Seit jenem Tag weiß ich es.
    
    Klar war deshalb, daß ich mir, bevor ich Cas richtig an mich heranlassen konnte, die Pille besorgen mußte. Ich weiß, daß es verboten ist, mit dem eigenen Bruder zu ficken. Aber wenn es keiner erfährt...... und wer soll es erfahren? Es wird schließlich niemand dabei sein...... ich will damit sagen: Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter. Aber ein Kind vom eigenen Bruder... hmmm.... ich glaube, das geht nicht. Sicher, das geht schon, rein physisch jedenfalls. Und doch geht es nicht.... dann würde man ja wissen, daß.... Und auch wieder nicht.... wenn ich im Fall des Falles nicht reden würde....
    
    Ich machte folglich bei Mam einen entsprechenden Vorstoß und war überrascht, ...
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