1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... daß sie sofort einwilligte, als ich sie bat mit mir zum Arzt zu gehen, um mir von diesem die Pille verschreiben zu lassen.
    
    Zuerst mußte ich darauf achten, daß ich das Ding tatsächlich auch jeden Morgen schluckte. Nun aber, nach zwei Monaten, ist mir diese allmorgentliche Handlung bereits in Fleisch und Blut übergegangen. Von daher gesehen steht meiner ersten sexuellen Begegnung mit Cas nichts mehr im Wege.
    
    Ich weiß nicht, wie lange es noch dauern wird, ich bin mir aber jetzt schon sicher, daß ich Cas kriegen werde. Ja, ich werde ihn kriegen! Und darauf freue ich mich schon jetzt.
    
    V
    
    Intermezzo
    
    "Faß' mich an," flüsterte ihre Stimme und im gleichen Moment glitt ihre rechte Hand nach unten, an meine Hose, "faß' unter meinen Rock und streichel' mich.... streichel' meine Fotze. Fick' mich.... bitte.... fick' mich.... sofort... hier draußen.... im Stehen... ich brauche dich jetzt... ich will dich in mir fühlen...."
    
    Ich tat mir, ja, mir, nicht ihr, den Gefallen und ließ meine Hand unter ihren Rock schlüpfen, hoch und immer höher gleiten. Ich fühlte die feuchte Hitze unter ihrem Rock umso stärker werden, je höher meine Hand kam und dann traf ich auf den Widerstand des Höschens zwischen den weit auseinandergestellten Beinen. Das Stückchen Stoff, der Zwickel des Höschens, war naß, quatschnaß und am Rand des Beinausschnitts entlang schlängelten sich meine Finger vorwärts, hinein in die saftige Herrlichkeit.
    
    Ein kehliges Stöhnen entrang sich Kerstins Mund, als ich ...
    ... ihr den Mittelfinger in den sich krümmenden Leib schob.
    
    "Richtig....," ächzte sie, "fick' mich richtig.... nicht mit dem Finger... deinen Schwanz.... deinen Schwanz will ich spüren.... schnell....."
    
    "So nötig hast du's?" keuchte ich fragend.
    
    "Ja," nickte, schrie sie, "ich bin geil.... so geil... ich brauche es so...."
    
    "Komm' lehn' dich an den Kotflügel," forderte ich sie auf und führte sie so, daß sie sich mit dem Rücken an die vordere Rundung des Kotflügels anlehnen konnte.
    
    Meine Hände faßten den Rocksaum und schoben den engen Rock über die Hüften nach oben. Von allein würde er nicht wieder nach unten rutschen. Vor mir im Dämmerlicht des beginnenden Tages schimmerte das weiße Höschen, zum Teil verdeckt durch Kerstins Hände, die den Steg des Höschens beiseitegezogen hatte und in ihrem Schritt wühlte, nein, wütete.
    
    Ich baute mich vor ihr auf, öffnete mit zwei Griffen meine Hose und ließ sie zusammen mit meinem Slip einfach auf die Füße fallen. Mein Pint, steif wie selten, stand stramm waagerecht von meinem Körper ab.
    
    Kerstin faßte danach, zog mich näher zu sich heran, bog ihren herrlichen Leib nach hinten, setzte einen Fuß seitlich auf die Stoßstange, spreizte sich dadurch weit, fuhr ein paarmal mit meiner Eichel längelang durch ihre überschäumende Spalte, wobei sie zum Erbarmen stöhnte, setzte mein Horn an der richtigen Stelle an und forderte mich mit überschnappender Stimme auf:
    
    "Stoß' zu.... stoß' ihn jetzt 'rein.... jaaahhhh..... 'rein in meine ...
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