1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Fotze.... in meine geile Fotze....."
    
    Nichts anderes hatte Platz in meinem Kopf. Nur zu gern folgte ich ihrem Wunsch und ich stieß zu, hinein in das enge, feucht-heiße Loch der extatisch jammernden Frau, glitt, den Widerstand überaus starker Muskeln überwindend, die mein Glied wie mit eiserner Faust unklammerten, hinein in die mir unendlich scheinende Tiefe. Schon glaubte ich, mein Geschütz sei nicht lang genug, als ich doch, fast unerwartet, auf Kerstins Gebärmuttermund auftraf.
    
    "Du bist ganz in mir," jaulte Kerstin, " ganz tief in mir.... du fickst mich.... du fickst mich.... herrlich.... herrlich.... ich spüre dich so.... ooohhhh Gott... jaaaahhhh.... laß' mich kommen... mach's mir...."
    
    Bericht Carsten
    
    Das, was ich mir in diesen Text kopiert habe, ist nur ein kleiner Auszug aus einer unwahrscheinlichen Menge ähnlicher Textdateien.
    
    Mein Vater schreibt Pornos! Ich kann kaum glauben, daß mein Vater ein solches Schwein ist. Aber, ob ich will oder nicht, ich muß diese Tatsache zur Kenntnis nehmen.
    
    Doch zunächst:
    
    An irgendeinem Abend rief ich irgendeine willkürlich ausgesuchte "Word-Datei" auf, öffnete sie mit dem richtigen Paßwort und war zunächst erstaunt, daß ich keine besondere Anwendung und keine besonders geheimbedürftige Schrift aus Vatis Firma sah, sondern nur einen ellenlangen Text auf dem Bildschirm vorfand.
    
    Der Text war überschrieben mit "Der Fernfahrer" und fing eigentlich ganz harmlos an.
    
    Ich las den Anfang, blätterte mit der ...
    ... "Page-down-Taste" weiter, las noch eine Stelle und noch eine. Schon wollte ich gelangweilt eine andere Datei öffnen, als mir das Wort "Fotze" förmlich in die Augen sprang.
    
    "Fotze"!... das konnte kein "Verschreiber" sein. Das Wort hat nur eine Bedeutung und man kann es ohne Absicht eigentlich auch nicht schreiben.
    
    Ich sah genauer hin und war plötzlich hellwach.
    
    Ich las und las und las und als ich die ungefähr zehn Seiten, die dieser Text lang war, gelesen hatte, ließ ich mich aufstöhnend gegen die Lehne meines Schreibtischstuhls fallen. Himmel, gab es denn das? An alles mögliche hatte ich gedacht, daß ich aber solche Texte zu sehen bekommen würde, hätte ich mir in meinen übelsten Träumen nicht vorstellen können.
    
    Ich war schockiert. Dieser Text und weitere Dateien, die ich wahllos aufrief und in die ich jeweils nur kurz hineinschaute, sind ja nicht von allein in Papas Kiste gekommen. Sie waren -Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort- über die Tastatur eingegeben worden. Die Möglichkeit, daß Papa sich diese Texte aus dem Internet heruntergeladen hatte, bestand eigentlich nur theoretisch. Wären die Texte auf diese Weise in seinen Computer geraten, hätte sich dieser Umstand zweifelsohne auf die Höhe der Telefonrechnungen ausgewirkt.
    
    Zwischenzeitlich habe ich herausgefunden, daß Paps seine mit einem besonderen Paßwort zusätzlich geschützten Datendateien in ungefähr fünfzehn Unterverzeichnissen abgelegt hat. Es sieht so aus, als trage jedes dieser Unterverzeichnisse in abgekürzter ...
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