1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... tun?"
    
    "Zuerst mal," grinste Lars, wobei er auf sein abgeschlafftes Glied zeigte, "müßtest du an dem hier so lange lecken und saugen, bis er wieder ganz hart und steif ist."
    
    "Und von mir, "stellte Sandra ihre Forderung, "Du... müßtest dich von mir lecken lassen."
    
    "Aber... aber... ich bin doch ein Mädchen.... eine Frau," gab ich zu bedenken.
    
    "Na und? Ich... ich mag auch Mädchen oder Frauen..... ich... ich mag auch geile, saftige Fotzen lecken."
    
    Plötzlich waren meine Bedenken wie weggewischt und mich zur Seite beugend machte ich mich über Lars' Pimmel her. Ich tat es zum erstenmal und es gefiel mir auf Anhieb. Ich machte es so, wie ich es zuvor in dem Film gesehen hatte, leckte mit breiter Zunge am Schaft hinunter und wieder herauf, stülpte meine Lippen über die Krone, genoß das seidige Gefühl der Eichel an meinem Gaumen, saugte das Glied tief in meinen Mund hinein und bewegte schließlich meinen Kopf wie fickend über die Stange auf und nieder.
    
    Meine Tätigkeit mußte Lars gefallen, denn er hob seinen Unterleib an, kam mir stoßend entgegen und meine Ohren nahmen sein lustvolles Stöhnen als Beifallskundgebung.
    
    Während ich so beschäftigt war, registrierte ich sehr wohl, daß Sandra ihren Kopf von hinten her zwischen meine weit sich öffnenden Schenkel schob und daß sie mit ihren Lippen meine Schamlippen umschloß. Ich spürte Sandras Zunge in meiner feucht und feuchter werdenden Spalte hin- und herglitschen und verfiel in lustvolle Zuckungen.
    
    Die ganze ...
    ... Situation, die göttlich leckende Zunge, den herrlich saugenden Mund zwischen meinen Beinen, der hart und härter werdende Schwanz, der sich in meinem Mund aufzubäumen und zu zucken begann, die Lust, die ich bereitete und empfing und das Wissen, daß ich bald würde sehen können, wie ein Bruder seine Schwester bestieg, wie eine Schwester ihre Beine für ihren Bruder öffnete, brachten mich sehr schnell an den Rand eines Orgasmus.
    
    Lars bemerkte anscheinend wie es um mich stand. Jedenfalls schob er mich mit einem verzerrten Lächeln auf den Lippen von sich weg.
    
    "Du bist noch nicht dran," ächzte er dabei kehlig und fuhr dann fort:
    
    "Sandra.... Sandra.... genug... es ist genug.... komm' zu mir, wenn..... wenn Du nicht willst, daß ich es Deiner Freundin in den Mund spritze."
    
    Auch Sandra löste sich von mir, kam, die Faust zwischen die eigenen Schenkel gepreßt, hoch und wandte sich ihrem Bruder zu. Lars rutschte auf der Couch soweit nach vorn, daß sein Hintern sich gerade noch an der Kante abstützen konnte. Sandra kletterte über ihn, setzte ihre Knie rechts und links seitlich vom Körper ihres Bruders auf die Couch und senkte dann ihren Unterleib nach unten.
    
    Kurz bevor die kraftstrotzende Eichel ihr Lustfleisch berührte, hielt Sandra noch einmal inne.
    
    "Guck' genau hin," drehte sie ihren Kopf mit den lustglühenden Augen zu mir, "so sieht es aus, wenn ein Schwanz in eine geile Fotze eindringt und.... und mach' Dir bewußt, daß es Bruder und Schwester sind, die das miteinander ...
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