Zeit der Not 01
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... tun."
Und dann geschah es. Dann wurde ich Zeugin dieser Ungeheuerlichkeit. Ich wurde Zeugin eines geschwisterlichen Inzest'. Genau hinter Sandra kniend, so nah, daß meine Nase beinahe ihren Hintern berührte, sah ich, daß Sandra den Harten ihres Bruders zwischen die Fingerspitzen nahm und an ihr Loch führte. Ich sah die Eichel in die saftfeucht schimmernde Öffnung eindringen und dann nach und nach darin verschwinden.
"Aahchchh Lars..... Bruder.... "jammerte Sandra, während sie ihren Unterleib seinen Stößen entgegenwarf, "Du.... du fickst mich.... jjjaaahhh... du fickst mich.... du.... du Ferkel.... du fickst deine Schwester..... ich bin deine Schwester und du fickst mich... aaahhhh... ich liebe das..... ich liebe deinen Fickschwanz.... oooajaajaaahh.. mach' mich glücklich.... reiß' mich auf.... reiß' mir die Fotze auf.... die.... die Schwesterfotze.... Lars....Lars... du... oohh.....oohh..."
Ich richtete mich etwas auf, sah hinauf, in Lars' Gesicht, sah die Wollust in ihm sich ausbreiten. Die gleiche Wollust, die auch mich überschwemmte. Es war schön, es war einfach schön, zwei Menschen beim Geschlechtsverkehr zu beobachten, ihre Lust zu sehen, an dem Vergnügen, das sie sich bereiteten, teilzuhaben.
Langsam, ganz langsam kroch die Vorstellung in mir hoch und schließlich waren es in meiner Phantasie nicht mehr Lars und Sandra, die sich immer wilder ineinanderschlugen. Ich war es, mein Körper war es, der auf Cas' Leib auf und nieder tobte. Ich war es, die den ...
... brüderlichen Schwanz, die das Geschlecht ihres geliebten Bruders nicht tief genug in sich hineinbekommen konnte.
Der visuelle Reiz allein genügte mir nicht und ohne, daß ich es verhindern konnte oder gar wollte, stahl sich meine Rechte in meinen nässenden, überlaufenden Schoß. Irgendwie beglückt fühlte ich die warme, glitschige Feuchtigkeit meiner Nässe und schließlich wühlte und matschte ich zwischen meinen Beinen, als gelte es mein Leben. In meiner Geilheit versuchte ich, mir meine eigenen Finger in die zuckende Liebeshöhlung zu stecken, was dann jedoch an den Schmerzsignalen scheiterte, die mein Hymen aussandte.
Ich war so weit. Ich wollte kommen, wollte es mir kommen, es mir abgehen lassen, aber zusammen mit den beiden da, die sich vor meinen Augen immer wilder ineinanderhieben, immer heftiger fickten.
Meine Linke kam hoch, quetschte, knetete, malträtierte meine Brüste, die nach harter, zupackender Behandlung gierten und meinem offenen, keuchenden Mund entflohen Laute, gestammelte, gekeuchte, gestöhnte Laute der Lust.
Irritiert schreckte ich hoch, als Sandra sich anhob und Lars glühenden Riemen aus sich herausflutschen ließ. Sie ließ sich zur Seite fallen, wobei sie den Hals ihres Bruders umfing. Mit dem Kopf in meine Richtung deutend stöhnte sie:
"Lars.... Lars... nicht mir.... ich kann warten..... mach' es ihr..... Sarah... sie ist so geil.... sie läßt sich ficken..... du kannst sie knacken..... ihr die Unschuld nehmen... sie läßt alles mit sich machen.... ...