Zeit der Not 01
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... erregt. Manchmal genügt dieses Wort als Zustandsbeschreibung nicht. Geil ist dann das richtige Wort. Ich bin dann manchmal so geil, daß ich auf die Toilette laufen und mir einen von der Palme schütteln muß.
Ich muß Sarah das abgewöhnen. Wenn sie auch sonst noch in vielen und für viele Dinge zu jung ist, um mit mir, ihrem Bruder, zu schmusen, in dieser Art noch dazu, dazu ist sie entschieden zu alt.
So, ich denke, ich habe zumindest einen kurzen Einblick in meine Familie und in meine derzeitigen Lebensumstände gegeben. Fange ich nun mit dem eigentlichen Zweck meines Schreibens an.
Ich glaube, daß alles mit meinem Computer angefangen hat. Mit ihm und mit meiner Neugier.
Zu meinem 17. bekam ich von meinen Eltern einen niegelnagelneuen PC mit allem Drum und Dran geschenkt. Mein Papa, selbst ein Computer-Freak, hatte ihn ausgesucht und nicht gespart.
Ach ja, habe ich schon gesagt, daß wir nicht arm sind? Papa verdient in seiner Firma eine "schöne Stange Geld" wie er immer sagt und Mutti ist von zu Hause aus recht begütert. Ihre Großmutter hat ihr ein eigenes kleines Vermögen hinterlassen, das diese wiederum von ihrem Vater, meinem Ururgroßvater also, einem ehemals großen Landwirt geerbt hatte. Muttis Vorfahre hatte die Zeichen der Zeit erkannt und seine Ländereien verkauft. Das Geld, das er dafür bekam, hatte er geschickt und gut angelegt und mit der Zeit waren trotz Inflation und Geldentwertung aus einigen zehntausend Mark, "Goldmark", wenn ich das richtig ...
... verstanden hatte, einige hunderttausend geworden. Dieses Vermögen besteht nunmehr aus Anteilen an der Firma, die Vati seit einigen Jahren leitet.
Vaters Familie war eine nicht unbedingt mit irdischen Gütern gesegnete, dafür aber eine hochangesehene Arztfamilie. Nur so läßt sich wohl erklären, daß meine Eltern zusammengefunden haben und auch, wenn sie mußten, heiraten durften. Paradox, nicht? Obwohl das alles schon in der Neuzeit stattgefunden hat, galt damals auf dem Land noch die Devise Geld zu Geld. Wäre mein Paps der Sproß einer armen Familie gewesen, die nicht in dem Ansehen gestanden hätte, in dem sie nun mal stand, Muttis Eltern hätten ihre Einwilligung nie gegeben. In diesem Fall wäre ich tatsächlich als Kind einer ledigen Mutter aufgewachsen und Sarah hätte es wohl nie gegeben.....
Also, der Computer....
Als ich ihn auspackte -ich ahnte angesichts des Umfangs des Paketes natürlich sofort, was sich darin befand- war ich happy. Ich.... ich war nun Besitzer dieser tollen "Maschine". Kein anderer meiner Mitschüler hatte einen so modernen, schnellen Rechner.
Hatte ich vorher immer bei Uwe gesessen, wo wir gemeinsam auf seiner Uralt-Maschine Spiele spielten oder uns als "Hacker" versuchten, massenweise Raub-Kopien von Spielen herstellten und und und, so saß nun er bei mir und gemeinsam vervollständigten wir unsere Kenntnisse auf der Betriebs-System-Ebene und der verschiedensten Software.
Schade nur, daß Uwe, mit dem ich mich prächtig verstanden hatte, nein, daß Uwes ...