1. Zeit der Not 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Auslötens von elektrischen Anschlüssen usw hatte ich -aus Versuchsgründen- zunächst meinen eigenen Computer mit Erfolg manipuliert. Ich konnte nun zwei Tastaturen benutzen. Durch einen Schalter konnte ich von einer auf die andere umschalten.
    
    Was an meinem Gerät funktionierte, funktionierte schließlich auch an Papas Maschine. Insgesamt dauerte es aber doch so an die drei Wochen, bis ich -unsichtbar- die Leitungen und Anschlüsse verlegt und eingebaut und seine Tastuatur schließlich so mit der meinen und der entsprechenden Schnittstelle verkabelt hatte, daß nach dem Umlegen des Schalters die Buchstaben- und Zahlenkombinationen, die Vati über seine Tastatur in sein Gerät eingab, auch auf meinem Bildschirm erschienen.
    
    Lustig fand ich dabei, daß auf seinem Bildschirm -programmgesteuert- nur kleine Sternchen erschienen, während auf meinem Schirm der Klartaxt zu lesen sein würde.
    
    Einziges Problem war nur noch, daß ich den Zeitpunkt, in dem Papa seine Kiste "hochfuhr" nicht verpassen durfte. Mein Computer mußte bereits gebootet und der Schalter in die entsprechende Lage gebracht worden sein, wenn Papa sein Paßwort eingab.
    
    So, wie ich es mir ausgerechnet hatte, geschah es. Wenige Tage später war ich im Besitz von Papas Paßwort und kurz darauf gelang es mir während seiner Abwesenheit ein vollständiges Backup seiner Datendateien zu machen.
    
    Doch Vati hatte noch eine "Schweinerei" eingebaut. Während ich einige Dateien über die entsprechenden Programme ohne weiteres laden ...
    ... konnte, waren andere wiederum mit einem Paßwort geschützt. Nein, nicht mit dem System-Paßwort, mit einem anderen!
    
    Das war nicht weiter schlimm, führte meine Kiste doch die Befehle aus, die Papa auf seiner Tastatur eingab. Wollte er zum Beispiel mit "Windows" arbeiten, gab er den entsprechenden Befehl ein, drückte "Enter" und schon wurde das Programm geladen. Doch nicht nur auf seinem Rechner, auch auf meinem.
    
    Ich hatte jedoch keine Lust die ganze Zeit über am Bildschirm zu hocken und untätig zuzusehen, welche Anwendungen er sich mit der Tabellenkalkulation oder dem Textverarbeitungsprogramm schrieb. Und, wie der Teufel es wollte, beschäftigte er sich in den ersten Tagen nachdem ich in den Besitz seines Paßwortes gekommen war, nicht mit seinen "geheimen" Dateien. Und selbst wenn er sich damit befaßt hätte, hätte ich nur so lange in sie hineinsehen können, wie er selbst sich damit abgab. Aber auch diesem Problem begegnete ich erfolgreich. Bei den nächsten "Sitzungen", Papas System-Paßwort hatte ich ja, lud ich einen Texteditor, schaltete dann erst die Tastauren um und nun brauchte ich, da ein Editor alle Zeichen als Textzeichen auffaßt, nur noch abzulesen, welche Tasten Papa gedrückt hatte.
    
    Ganz unten, in der zwanzigsten oder dreißigsten Zeile stand wenige Tage später ein Vorname. Nein, kein Name aus der Familie.
    
    Das mußte das gesuchte Paßwort sein!
    
    Als ich eine der "geheimen" Dateien mit diesem Wort "fütterte", erschien sie wenig später in Klarschrift auf dem ...
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