Zeit der Not 01
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Bildschirm.
Ich hatte es geschafft!
II
Bericht Andre
Als ich Kathja kennenlernte, war ich zwanzig Jahre alt. Kathja hatte gerade ihren siebzehnten hinter sich. Ich war sehr verliebt in sie und sie wohl auch in mich. So sehr jedenfalls, daß sie sich keinen Deut um die immer wieder vorgebrachten Mahnungen ihrer Familie kümmerte, die darin gipfelten, daß wir -auch wenn mein Vater Arzt sei- doch arge "Hungerleider" wären.
Ich hatte, obwohl das damals keineswegs selbstverständlich war und auf jeden Fall nicht so einfach wie heute, das Glück gehabt, auf sexuellem Gebiet einige Erfahrungen sammeln zu können. Kathja war, ganz so wie es seinerzeit von einem jungen Mädchen erwartet wurde, noch völlig unbedarft. So unbedarft, daß sie sich am Anfang noch nicht einmal küssen lassen wollte. Erst, als ich ihr anhand der Fachbücher meines Vaters bewies, daß sie vom Küssen unmöglich schwanger werden konnte, ließ sie erste zaghafte Lippenberührungen zu.
Kathja, sie war so süß in ihrer Unerfahrenheit und die ersten Monate unseres Zusammenseins gaben zu den schönsten Hoffnungen Anlaß. So unerfahren sie war, so neugierig war sie auch. Und nachdem sie ihren ersten Orgasmus, herbeigeführt von meinen zärtlich sie streichelnden Fingern, in meine Halsgrube gestöhnt hatte, wollte sie mehr wissen.
Ich zeigte ihr, was sie wissen wollte. Auf ihre Frage, woher ich meine Erfahrungen hätte, antwortete ich ihr ganz ehrlich.
Meine "Lehrmeisterin" war eine Frau von damals etwas über ...
... dreißig Jahren gewesen. Charlotte -Charly- hatte mich alles gelehrt, woran sie Spaß gehabt hatte. Und sie hatte an vielem Spaß gehabt. Zuerst war Kathja ein wenig eifersüchtig auf Charly gewesen. Als ich ihr aber klarmachte, daß ich Charly wegen ihr verlassen hatte, gaben sich diese Regungen. Ganz im Gegenteil, Kathja wollte später ganz genau wissen, was Charly mich noch gelehrt hatte.
Ich zeigte es ihr und wie es schien, hatte Kathja großen Spaß an der Sache. Erwähnen muß ich dabei jedoch, daß ich gewisse, sehr gewagte Zärtlichkeiten und Praktiken nicht ausübte. Dafür schien mir Kathja denn doch nicht "reif" genug. Außerdem wollte ich auch nicht so mit der Tür ins Haus fallen. Für extravagantere Spielchen war, so glaubte ich, später immer noch Zeit.
Ungefähr ein halbes Jahr nachdem Kathja mir ihre Unschuld geschenkt hatte, geschah dann das Unglück. Der Präser, den wir benutzten, hielt der durch meine ungestümen Stöße hervorgerufenen Belastung nicht stand.
Als Carsten, unser Sohn, vom Datum unserer Hochzeit an zurückgerechnet als fünfmonatige "Frühgeburt" geboren wurde, war Kathja gerade neunzehn geworden. Keine Frage, wir "mußten" natürlich heiraten. In der damaligen Zeit: Schwanger sein und nicht heiraten? Undenkbar!
Mein Schwiegervater -zunächst wenig von mir begeistert- besorgte mir in seiner Fabrik einen Job, in dem ich relativ gut verdiente. Vorgreifend darf ich verraten, daß Schwiegerpapa später seine Meinung revidierte und froh war, daß er mich hatte. Sein ...