Versklavung
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lady2011
... besser auf den Verkehr zu achten. Nach 45 Minuten Fahrt kam plötzlich eine SMS, ich sah es im Armaturenbrett, eine SMS von meiner Herrin. Ich fuhr langsam, las die SMS: "Hallo du Nichtsnutz, ich hoffe du hast eine gute Fahrt. Damit Dir nicht langweilig wird, wirst du sofort anhalten und Dir die Klammern an deinen Nippeln machen und ich erwarte ein Bild davon, sofort! Du wirst sie solange tragen bis du am Zielort bist, dann darfst Du sie entfernen. Ich wünsche Dir noch eine erholsame gute Fahrt. Die Herrin."
Ich erschrak völlig, damit hatte ich nicht gerechnet, gleichzeitig erregte es mich und beschämte mich weil ich anhalten musste und ein Bild machen sollte. Und ich wusste nicht wie lange die Fahrt noch dauern würde, denn es waren eigentlich noch mindestens 30 Minuten bis zum Ziel, eine lange Zeit für Klammern. Ich hatte Sie seit langem nicht mehr getragen. Nun ich bin Sklave, bin gehorsam, ich suchte den nächsten Rastplatz auf, parkte das Auto so das mich keiner sehen konnte, aber der Parkplatz war sehr befahren, da musste ich jetzt durch denn ich wollte die Herrin nicht enttäuschen. Ich machte mein Hemd frei, zwirbelte meine Sklavennippel, das machte mich schon wieder geil, setze die Klammern an und spürte das Ziehen an den Nippeln. Dafür waren die Sklavennippel da, zum Behandeln, das wusste ich. Ich machte ein Bild mit dem Handy und machte schnell das Hemd zu damit es keiner sieht. Ich spürte den Druck an den Nippeln und es gefiel mir sehr, aber ich wusste es war noch ...
... eine lange Zeit die jetzt kommen würde. Ich schickte schnell der Herrin das Bild und hoffte dass sie damit zufrieden war. Dankte Ihr dafür dass ich Sie tragen darf und fuhr dann schnell wieder auf die Autobahn. Ich musste mich auf das Fahren konzentrieren, spürte dabei die Nippel, das Ziehen, je länger ich fuhr und je näher ich dem Ziel kam. Es machte mich wahnsinnig und ich spürte den leichten Schmerz was mich gleichzeitig erregte. Es kam keine SMS zurück von meiner Herrin, es machte mich nervös. "Habe ich alles richtig gemacht?", fragte ich mich. Die Fahrt ging zu Ende und es wurde auch Zeit denn ich trug die Klammern jetzt 25 Minuten, ich wusste nachher kommt das Abmachen, das Ziehen, der Schmerz. Ich war nun endlich angekommen am Gasthaus, parkte das Auto davor und machte den Motor aus. Atmete tief durch, endlich angekommen dachte ich und die Spannung stieg immer mehr. Ich öffnete das Hemd, ich wusste jetzt kommt Schmerz und machte die Klammern ab, ich atmete schwer. stöhnte leise aus und spürte es wieder, diesen Lustschmerz und war dadurch wieder sehr erregt, aber das wollte sicher auch die Herrin so.
Nun stieg ich aus, ging zum Eingang und wartete auf die Herrin. Ich schaute auf die Uhr, ich war pünktlich, 5 Minuten vor der Zeit, so wie es sich gehört. Nach ein paar Minuten sah ich die Herrin kommen, sie war in Schwarz gekleidet, sie sah mich und sie lächelte. Ich ging zu Ihr und reichte Ihr die Hand und gab ihr einen Willkommenskuss auf die Wangen. "Freu mich sehr, ...