Versklavung
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lady2011
... dass ich Sie treffen darf", sagte ich zu Ihr. "Ich freu mich dich Nichtsnutz zu sehen", antwortete Sie und dabei kam sie sehr eng an mich heran und packte mit Ihren Fingern durchs Hemd meine Sklavennippel kurz an und drückte sie. Ich zuckte sofort zusammen, stöhnte..., weil sie noch so empfindlich von den Klammern waren. "Na denen scheint es ja gut zu gehen" sagte Sie und lachte...und lies von mir los. "Lass uns draußen sitzen", sagte die Herrin und wir gingen zusammen in den Garten. Dort saßen zwei weitere Paare. Sie suchte sich einen schönen Platz in der Sonne aus und setze sich. Ich nahm den Stuhl direkt neben Ihr, sie roch schön und sie gefiel mir sehr. Innerlich war ich sehr nervös, wollte nichts falsch machen. Der Kellner kam, wir bestellten zwei Kaffee und unterhielten uns über die Autofahrt, über unsere Berufe, Hobbys und mehr. Es war ein ganz normales Gespräch, ich schaute ihr dabei gerne in die Augen und sie gefiel mir immer besser, ich freute mich sehr sie kennenzulernen, hoffte natürlich das Ihr es genauso ging. Der Kaffee wurde gebracht, der Kellner ging, sie rührte Ihren Kaffee um und sah mich an... sagte nichts. sah mich lange an, es machte mich nervös. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich schaute nach unten, spürte irgendwie ihre Dominanz und es war ein schönes Gefühl.
"Und du Nichtsnutz willst ein guter Sklave werden?", sagte/fragte sie klar und deutlich. Ich schaute Sie an und sagte leise "Ja Herrin das wünsche ich mir sehr, Sie wissen das ich ...
... noch nicht so viel Erfahrung habe, aber ich möchte gerne lernen und meine Herrin glücklich machen." Sie lächelte, sagte wieder nichts, schaute mich an und sagte: "Du weißt, du bekommst Aufgaben und Regeln, wirst gehorsam sein und lernwillig und du wirst irgendwann einen Sklavenvertrag bekommen, bist du dir darüber bewusst Nichtsnutz?" " Ja das bin ich Herrin, ich würde mich freuen Ihnen dienen zu dürfen", sagte ich schnell und aus voller Überzeugung. Sie schaute mich an, holte Ihre Handtasche hervor und holte ein Halsband heraus. Es war ein Lederhalsband mit einem großen Ring. Ich erschrak, sowas hatte ich noch nie in der Öffentlichkeit getragen und ich wusste dass ich es Ihr erzählt hatte. Sie schaute mich an, lächelte und sagte: "Nun ich werde es mit dir versuchen, mal schauen ob du geeignet bist, nun wenn du ungehorsam bist werde ich Dir schon Manieren beibringen!" sagte Sie sehr streng. "Du wirst jetzt hier das Halsband umlegen, normalerweise mache ich es selber aber hier wirst du es dir selber anlegen." Ich schaute Sie an, sagte leise " Ja Herrin, ich werde es tun, ich danke Ihnen das ich Ihr Sklave sein darf." Ich nahm das Halsband. schämte mich, weil ich es in der Öffentlichkeit anlegen musste, legte es um den Hals und machte die Riemen zu, Ich spürte dabei den großen Ring vorne der sehr auffällig war und jeder sehen konnte. Sehr demütigend ihn so zu tragen aber gleichzeitig auch stolz. "So gefällst du mir schon besser", sagte Sie und lachte laut auf. "Wir werden jetzt ...