1. Versklavung


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    ... gehen, zahle die Rechnung Nichtsnutz." Ich gab dem Keller ein Zeichen, der kam zu uns, er schaute mich an, schaute komisch, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich zahlte die Rechnung und wir gingen zu den Autos zurück. "Du wirst mir jetzt einfach hinterherfahren und dann gehen wir zu mir", sagte meine Herrin. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen am Zielort bei der Herrin an. Ich nahm die Tasche mit aus dem Auto, sie sah es, lächelte und sagte "Ach die Spielzeuge die habe ich ja fast vergessen...Nehm sie mit nach oben, ich schaue sie mir vieleicht mal an." " Ja, Lady", sagte ich "ich werde alles mitnehmen."
    
    In der Wohnung angekommen, sie war sehr hübsch eingerichtet, zogen wir die Jacken aus und sie ging vor. zu Ihr ins Wohnzimmer. Ich war sehr aufgeregt, wusste ja nicht was jetzt kommt, ich hatte Vertrauen, und das war gut, fühlte mich gut. Sie kam zu mir, sehr eng. schaute mir in die Augen. ich schaute Sie an und spürte wieder ihre Dominanz und blickte sofort auf den Boden. "Du wirst es Dir jetzt gemütlich machen", sagte sie "Du wirst dich ausziehen, knien und auf deine Herrin hier warten, der Slip bleibt an Sklave, ich will deinen Sklavenarsch im String sehen. Deinen Blick richtest du auf den Boden, wehe du blickst auf! Du wirst da warten bis ich wiederkomm!" "Ja Herrin, das werde ich tun, ich danke Ihnen", sage ich und blickte dabei auf dem Boden. Die Herrin geht und ich ziehe mich aus, bis auf dem Slip, bin total nervös, gespannt, glücklich und vieles mehr, ...
    ... man kann es schwer ausdrücken. Ich knie auf den Boden (ich hasse knien) und warte mit gesenktem Kopf auf meine Herrin. Hoffe das sich Ihr so gefalle, das Halsband habe ich natürlich angelassen. Es dauert und dauert, die Herrin kommt nicht wieder. eine Ewigkeit.. doch plötzlich spüre ich sie von hinten. Sie legt mir eine Augenbinde um. sagt nichts. Ich höre ihren Atem, spüre, glaube das Sie um mich herumläuft, sich mich anschaut...Doch dann Ihre Stimme, endlich: "So du kleine Sklavensau, dich werde ich erziehen und du wirst lernen, spüren wem du gehörst!" In dem Moment als ich Ihre Stimme höre spüre ich ihre Finger an den Nippeln und sie behandelt sie, drückt , zwirbelt sie, zieht sie lang.. ich stöhne laut auf. sie lacht laut "Ja so ist es gut, das tut dir gut." und zieht sie ganz lang "Sehr schöne Sklavennippel hast du." "Ich freue mich, dass Sie Ihnen gefallen Herrin", sage ich zu Ihr. "Ach Sie werden mir noch besser gefallen wenn sie mit Gewichten geschmückt sind", sagt sie zu mir. "Jetzt zeige deinen Arsch, ziehe die Arschbacken auseinander, ich will dein Loch sehen." Ich bücke mich ziehe die Backen auseinander und präsentiere mein Sklavenloch. "Nun das sieht noch sehr eng aus, aber das werden wir schon richten, in ein paar Wochen passt da vieles rein, verlass dich drauf" und während sie es sagt, spüre ich ihre Hände am Arsch, am Loch, wünsche mir das Sie auch meinen Sklavenschwanz berührt aber es bleibt ein Traum...Sie nimmt meine Hände und fesselt sie mit Handschellen auf ...