1. Mein neues Leben (3)


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... hatten. Sollte ich die wirklich anziehen? Na gut, wenn er das so will. Außerdem wäre es angenehmer, mit diesen Dingern durch den Schnee zu gehen als barfuß. Also zog ich sie an, cremte mich noch rasch ein und verließ den Schuppen. Die Kälte fiel beißend über meinen nackten Körper her. Überall bekam ich Gänsehaut und meine Brustwarzen richteten sich hart und spitz auf, als wären sie zu Eiszapfen gefroren. Als ich dann an seine Terrassentür klopfte, bemerkte ich keinerlei Reaktion von drinnen, sah aber, dass die Tür einen Spalt offen stand. Also schlüpfte ich schnell hinein ins Warme. Nachdem ich mehrmals „Hallo!“ gerufen hatte, hörte ich plötzlich hinter mir seine Stimme: „Ich bin ja schon da. Habe nur noch ein bisschen Holz für den Kamin geholt. Du bist etwas zu früh, aber das ist schon okay.“
    
    Er legte mehrere Holzscheite in den Kamin und brachte die Glut wieder zum Lodern. Die angenehme Wärme im Raum breitete sich wie ein wohliger Umhang über meine nackte Haut. Der Mann ließ seine Blicke aufmerksam über meinen Körper gleiten. „Wie geht es dir,“ erkundigte er sich dann. „Danke, ich bin okay.“ „Gut. Und wie ich sehe, guckt da unten auch kein Bändchen mehr raus. Red Days also vorbei,“ lachte er und ich kam mir dabei total blöd vor. „Aber warum bist du nicht nackt, wie es in den Regeln steht?“ „Bin ich doch!“ Ich deutete auf meinen unbekleideten Körper hinab und spreizte meine Arme seitwärts ab, um ihm zu verdeutlichen, dass ich kein Fetzchen Stoff am Leib trug. „Okay, ist ...
    ... wohl mein Fehler. Die Holzschuhe bleiben vor der Tür. Bauern laufen mit solchen Schuhen nur draußen, im Haus ohne. Und weil du da unten herum immer noch aussiehst wie eine Bäuerin, habe ich dir diese eleganten Treter zugedacht. So, und jetzt bring sie vor die Tür, wo sie hingehören.“
    
    Ich stieg aus den Holzklötzen, öffnete die Terrassentür und trat erneut hinaus in die eisige Kälte. Schnell stellte ich die Schuhe ab und huschte wieder ins warme Zimmer. Die Augen des Mannes waren starr auf meine Brüste fixiert. „Deine Nippel sind einfach super geil. Die stehen schon wieder wie die Zinnsoldaten.“ Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hatte er meine Brustwarzen schon zwischen seinen Fingern und presste sie zusammen. Dann zog er mich daran quer durch den Raum bis hin zu einer Leinwand, die am hinteren Ende stand. Es tat höllisch weh, aber ich sagte nichts.
    
    „So, stell dich jetzt hier auf, ich will wieder ein paar Fotos von dir machen. Muss ja schließlich deine Entwicklung bei mir dokumentieren.“ Ich sah ihn verständnislos an. „Meine was???“ „Na wie du dich unter meiner Regie weiterentwickelst, welche Fortschritte du machst, wie du dich veränderst usw.“
    
    Na toll, dachte ich bei mir. Das passte mir absolut nicht, aber was sollte ich dagegen machen? Außerdem hatte er eh schon intimste Bilder von mir geknipst und einen Film gab es auch schon. Da kam es jetzt wohl auf ein paar mehr oder weniger nicht mehr an. Er fotografierte mich von allen Seiten in verschiedensten Posen, bis ...
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