1. Die Loverboymasche


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina

    ... Sex fertig gemacht hast." Rudis Worte schmeichelte sie. Gemeinsam standen sie auf. Nina schlüpfte in ihren Morgenmantel. Nur Michael hatte nichts außer dem Blumenstrauß als Geschenk und seine Klamotten dabei. Nina lieh ihm einen anderen Morgenmantel, der aber viel zu klein war. Er kam kaum in den Ärmel. Also ließ er es bleiben.
    
    Nach der Morgentoilette stellte sich Rudi am Frühstückstisch und verteilte das Kaffeeservice. Dann setzte er sich nackt auf dem Stuhl. Nina kochte den Kaffee. Rudi stand wieder auf und trat hinter Nina. Er legte seine Hände auf Ninas Bauch. Schunkelte ihren Körper hin und her. Dabei küsste er ihren Hals. Was ihr sehr gefiel. Rudi: "Ich liebe dich. Du bist ein Rasseweib." Rudi sparte nicht mit Komplimenten. Gab ihr Kosenamen, wie meine Schnucki, meine Mausi, mein Schneckchen oder mein Schatzi. Er massierte ihren Bauch durch den Morgenmantel. Ehe sie sich versah öffnete er den Gürtel und Ninas Bauch war nur noch teilweise bedeckt. Ohne Umschweife griff Rudi einfach zwischen ihren Beinen. Drückte seine Hand fest gegen ihre Muschi. Dann meinte Rudi: "Ach was. Jetzt bin ich geil auf dich." Noch ehe Nina was sagen konnte, aber ein kurzer Schrei von ihr kam, griff Matthias nach unten zu ihren Beinen. Mit einem Ruck hob er sie hoch und sie lag sie in seinen Armen. Schnell trug Rudi Nina ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Sofort legte er sich zwischen ihren Beinen. Drückte diese weiter auseinander und fing sofort mit dem Lecken der Muschi ...
    ... an.
    
    Nina winkelte ihre Beine an. Rudi saugte an ihrer Klitoris und steckte einen Finger in ihre Muschi. Nina stöhnte sofort. Nina griff nach unten und kraulte Rudis Haar. Nebenbei drücke sie seinen Kopf stärker gegen ihre Möse. Rudi leckte unermüdlich. Nina stöhnte nur noch. Während er sie leckte, drehte Rudi seinen Körper etwas zur Seite und wichste seinen Stachel steif. Nach mehreren Minuten hörte er auf und kroch nach oben. Oben angekommen, Kopf an Kopf, küsste er sie auf dem Mund. Währenddessen steckte er seinen steifen Pimmel in ihre Möse. Nach dem Kuss fing er an sie ficken. Und zwar sofort hart und fest. Unermüdlich hämmerte er seinen Pimmel in ihrer Möse. Nina stöhnte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken. Zog ihn näher an sich heran und küsste ihn wieder auf dem Mund.
    
    Aus dem Kuss wurde ein Zungenkuss. Wild wirbelten ihre Zungen umher. Nachdem sich beide von einander lösten, fickte Rudi wieder fester und härter. Nach jedem Zusammenstoß in der Lendengegend stöhnte Nina immer lauter. Und er fickte sie wieder zu einem Orgasmus. Dann war es bei ihm soweit. Er spritzte sein Sperma in ihrer Möse. Völlig ausgepowert und auf ihr liegend, zog er seinen erschlafften Schwanz aus der Möse. Nachdem sein Schwanz erschlaffte und draußen war, quoll viel Sperma aus ihrer Möse. Rudi meinte: "Wow, ein schöner Anblick. Warte, bleib mal so liegen. Ich werde ein Foto machen." Gesagt, getan. Schnell ging er zu seiner Hose und holte sein Handy heraus. Machte ein Foto und zeigte es Nina. Da das ...
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