1. Die Loverboymasche


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina

    ... Und damit Essenszeit. Sie brachen ihre Zelte am Strand ab und gingen ins Hotel. So wie Gott sie schuf. Nämlich nackt. Sie duschten und zogen sich Zivilkleidung an. Denn sie wollten in die Stadt um dort zu essen. Als sie sich wieder in der Lobby trafen machte Nina große Augen. Jeanette hatte ein Minikleid angezogen als würde sie wie eine Bordsteinschwalbe am Straßenrand auf Kunden warten. Es war ein weißes Minikleid. Ganz aus durchsichtiger Spitze. Dazu ohne Träger. Also ein Carmenminikleid mit langen Ärmeln. Und vor allem trug Jeanette keinen Slip. Alles schimmerte durch. Ihre Brustwarzen und -hof und ihre Muschi blinkten durch die Spitze. Es war sehr provokativ und noch mehr gewagt. Jeanette war zeigegeil. So liefen sie durch die Stadt. Die Blicke jeder Männer richteten auf Jeanette. Und sie genoss die Blicke der geilen Böcke.
    
    Die vier gingen in ein Restaurant. Dort aßen sie zu Mittag. Nina durfte für Rudi die Speisekarte übersetzen. Beim Essen tranken René, Jeanette und Rudi Rotwein. Während Nina nur Wasser trank. In Frankreich ist es üblich, zum Essen ein Glas Wein zu trinken. Macht aber nicht jeder.
    
    Nach dem Essen unterhielten sich die 4 angeregt. Bis Rudi fragte Jeanette, wo sie das schöne geile Kleid her hat. Rudi fragte deshalb, weil es ihm gefällt und für seine Nina auch was Schönes aussuchen möchte. Die vier verließen das Restaurant, nachdem sie bezahlt hatten, und suchten einen Sexshop auf.
    
    (Natürlich weiß ich nicht, ob es in Agde Sexshops gibt. Denn in ...
    ... Frankreich ist die Prostitution zwar nicht verboten worden. Aber die Nutten müssen doch ihre Reize zeigen. Damit die Freier anspringen. Aber seit 2016 müssen die Freier mit eine saftige Strafe rechnen, wenn sie dabei erwischt werden. Die Prostituierten gehen straffrei aus und müssen auch keine Strafe bezahlen. Deswegen fahren viele Franzosen, die in der Nähe der deutschen Grenze wohnen, nach Deutschland. Besonders das Saarland ist bei ihnen sehr beliebt. Dort wurden dann auch viele Bordelle eröffnet. Anmerkung der Autorin)
    
    Die vier betraten den Sexshop. Dort waren schon einige männliche Kunden, die in den Pornoheften herumblätterten. Oder sich eine DVD aussuchten. Die vier gingen in den hinteren Teil des Sexshops und suchten nach schönen Minikleidern und Miniröcke. Die Besitzerin kam und wollte beraten. Jeanette suchte ein Kleid für Nina aus. Es war, wie ihr sexy Minikleid, ein weißes Minikleid. Doch der Unterschied war, dass der unterer Rockteil aus Wetlook bestand und nicht durchsichtig war. Während das Oberteil nur aus transparenter Chiffonstoff bestand. Man sah also ihre Brust. Jeanette forderte Nina auf, dass Kleid einmal anzuprobieren. Zuerst hatte Nina bedenken. Aber ließ sich überreden. Nina suchte eine Kabine auf. Doch Jeanette bestand darauf sich hier umzuziehen. Denn wenn sie aus der Kabine kam, sah man eh ihre Busen. Außerdem sollte sie langsam ihre Scham ablegen, damit es für Nina normal war, sich vor fremden Männern auszuziehen.
    
    Also zog sich Nina langsam aus ...
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