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Die Loverboymasche
Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina
... fuhr er absichtlich etwas länger neben den LKW. (Das ging, weil die Autobahnen in Frankreich mautpflichtig sind. Und wenig Verkehr auf der Autobahn ist. Komisch nur, parallel zur Autobahn verläuft teilweise die Landstraße. Sie weicht nur von der gleichen Richtung ab, wenn ein Dorf oder Städtchen in der Nähe liegt.) Rudi fuhr nun mit der gleichen Geschwindigkeit neben dem LKW-Fahrer. Dann kam der Befehl von Rudi: "Zeige ihm deine Titten. Was Nina ohne zu murren auch machte. Sofort drückte der LKW-Fahrer auf seiner Hupe. Rudi machte seine Hand zur Faust und streckte seinen Daumen. Jedes Mal, wenn sie an einem LKW vorbei fuhren, wiederholten Nina und Rudi das gleiche Spiel. Mit kleinen Abweichungen. Entweder blies Nina Rudi ihm einen während der Fahrt oder Rudi befummelte Ninas Titten oder Möse. Was mit einem Hubkonzert beantwortet wurde. Unterwegs machten sie an der Raststätte eine Pause. Um einmal zu tanken und um etwas zu Essen. Die Männer staunten nicht schlecht als sie stöckelnd in Raststätte auftauchte. Die Kommentare der Frauen waren sehr unfreundlich: "Man hörte die Wörter Putain (Hure). Talonneur (Nutte)." Aber Nina blieb standhaft und kommentierte ihre Wörter nicht. Rudi, der hinter ihr stand, lächelte die französischen Frauen an und griff einfach an ihrer Brust. Nina grinste. Rudi konnte zwar kein französisch sprechen und verstehen. Aber diese unfreundlichen Wörter kannte er schon. René sagte schon öfter zu seiner Angebeteten Jeanette die gleichen Wörter. Jeanette ...
... wusste sofort was er wollte. Und das machte sie immer scharf. Entweder fickte er sie oder forderte einer seiner Untergebenen Zuhälter auf seine Frau zu ficken. Sozusagen als Belohnung für gute treue Dienste. Natürlich schaute René zu, wie sie besamt wurde. Dabei wichste er. Später spritzte er seinen Samen entweder auch in ihrer Möse oder in ihr Mund. Die Rückreise war lang. Rudi freute sich, dass Nina ihm gehorchte. Nina hatte bedenken, weil sie so nuttig angezogen war. Doch Rudi beruhigte sie. Spät in der Nacht kamen sie in ihrem Städtchen an. Das Hardtop seines Cabriolets hatten sie an der deutsch-französischen Grenze geschlossen. Rudi fuhr Nina zu ihrer Mietwohnung. Sie schleppten gemeinsam die Koffer in ihrer Wohnung. Kaum in der Wohnung und die Koffer abgesetzt, packte Rudi den Arm seiner Nina. Führte sie in ihr Schlafzimmer. Nina: Was ist denn los?" Rudi: "Was los ist? Ich werde nur meine Hure und Nutte ficken. Das ist los." Rudi schubste sie auf ihr Bett. Rudi zog sich schnell aus. Er hatte nur eine kurze Hose, Shirt und Sandalen an. Keine Unterhose. Er hüpfte gleich hinterher. Schob ihr Kleid hoch und fickte sie brutal. Nicht nur, dass Rudi sie fickte. Er sprach sogar dirty talk mit ihr. Für Nina war das neu. Diese vulgäre Aussprache von Rudi zu hören. Nina wehrte sich nicht. War nur überrascht. Im Gegenteil. Sie lachte sogar. Er fickte weiter. Er sagte laut zu ihr: "Ab sofort habe ich hier das Sagen. Wenn ich sage: "Mach deine Beine breit. Dann machst du die Beine ...