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Die Loverboymasche
Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina
... Wochen in Urlaub waren, war nichts Essbares im Kühlschrank. Und es war Sonntag. Also kein Geschäft auf. Außer die Cafés. Da werden sie später einmal hinfahren. Rudi hörte die Nina stöhnen. Rudi freute sich. Wolfgang fickte die Nina ziemlich lange. Bisher war eine 1/2 Stunde vergangen. Dann hörte er Nina nicht mehr. Die angelehnte Tür wurde geöffnet. Plötzlich stand Wolfgang nackt zwischen Tür und Angel. Rudi drehte sich um, er stand am Kaffeeautomat, und sah Wolfgang. Rudi fragte laut damit Nina die Unterhaltung auch im Schlafzimmer hören konnte: "Und wie ist sie?" Wolfgang: "Einwandfrei. Die Nina ist gut eingefickt worden. Habt ihr gut gemacht." Inzwischen kam Nina mit Spermaverschmierte Möse aus dem Schlafzimmer. Rudi ging auf sie zu und küsste sie auf dem Mund und sagte dann: "Wunderbar mein Schatz. Ich muss dich loben. Es wurde keine Klagen ausgesprochen. Wolfgang ist sehr zufrieden mit dir." Kurze Pause in der Unterhaltung, dann weiter: "Komm setz dich neben mir am Tisch. Aber vorher prüfe ich noch deine Muschi." Was Rudi auch gleich machte. Er langte ihr zwischen die Beine und drückte seine Hand ganz fest gegen ihre Muschi. Dann steckte er den Mittelfinger in ihrer Möse. Ein paar Sekunden blieb sein Finger drin. Bewegte ihn hin und her. Dann zog er ihn heraus und schaute seinen Finger an. Da hing ein großer Spermatropfen hing an seiner Fingerkuppe. Sein Kommentar dazu: "Ah, wunderbar. Da schau Nina." Dann wieder ein schroffer Befehl an Nina: "Mund auf." Nina ...
... gehorchte. Rudi steckte seinen Mittelfinger in Ninas Mund. Nina schloss ihren Mund und ihre Lippen, als Rudi sein Finger herauszog, streifte das Sperma ab. Schluckte das Sperma herunter. Rudi: "Braves Kind." Rudi führte seine Nina zum Tisch. Füllte ihre Tasse mit Kaffee und setzte sich neben ihr. Rudi und Wolfgang unterhielten sich und Nina hörte nur zu. Später sagte dann: "Erst einmal Mittagessen und später in ein Café gehen und dort für am Abend was kaufen. Nachdem sie ihre Kaffeetasse geleert hatten, gingen Rudi und Nina zum Waschen und Duschen. Wolfgang hatte sich inzwischen angezogen. Auch Rudi zog sich sommerlich an. Denn es war schon kurz vor Mittag und sehr warm war. Nina zog sich auch an. Sie wollte BH und Slip anziehen. Doch Rudi verbot es. Er diktierte ihr, was sie an diesem warmen Tag anziehen sollte. Eine Bluse und ein kurzer Rock. Dazu Ballerina. Als sie fertig waren, verließen sie die Wohnung. Zusammen ging es zu einem Restaurant. Und Rudi bezahlte alles. Danach fuhren die 3 in Richtung Autobahn. Nina saß auf dem Beifahrersitz. Nach mehreren Kilometern fuhr Rudi zu einem Rastplatz. Nicht weit vom Toilettenhäuschen. Rudi schaute sich um. Es kam ab und zu ein Auto und ab und zu fuhr eines wieder weg. Nina fragte, auf was wir hier warten. Doch Rudi sagte nichts darauf. Stattdessen öffnete er das Hardtop seines Autos Bis mehrere Autos kurz hintereinander auf dem Parkplatz fuhren. Schließlich parkte ein Auto links neben dem Auto von Rudi und der Mann stieg aus. Jetzt ...