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Die Loverboymasche
Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina
... zahlen. Endlich war die Scheidung durch und Nina wollte was von der Welt sehen. Was sie auch tat. Sie ging in der Ferienzeit auf Reisen. Doch anscheinend ging es auf Dauer nicht ohne Mann. Sie war einsam. Trotz ihrer Freunde und Bekannte. Deshalb gab sie eine Annonce in der Zeitung auf. Es meldete sich ein Mann um die 35 Jahre. Schickte ein Foto von sich und einen langen Brief mit vielen Komplimenten an Nina. Natürlich bekam sie auch Post von anderen Männern. Aber diese Briefe, entweder mit nur 3 oder 4 Zeilen geschrieben oder Briefe mit Nacktfotos oder nur Schwanzfotos. Solche Briefe schmiss sie einfach weg. Denn die Personen wollten nur Sex. Aber keine richtige Beziehung. Aber diesem einen Brief von dem unbekannten 35 jährigen imponierte ihr. Sie antwortete. Noch war Nina vorsichtig. Sie gab noch keine Adresse oder Telfonnummer von ihr preis. Ging alles über ein Postfach. Nach mehreren Briefen, die sie einander zuschickten und machten sie ein Treffen in einem Restaurant aus. Samstagnachmittag Nina kam kurz nach Rudolf an. So war der Name dieser fiktiven Person. Sie schaute sich erst einmal um und suchte ihren Brieffreund. Dann entdeckte sie ihn, der in der hintersten Ecke saß. Diesen Sitzplatz sah man vom Eingang nicht. Im Grund genommen ein gut gewählter Platz. Denn von den vielen Nachbartischen kann man nicht viel sehen, außer die direkt daneben standen. Und die waren nicht besetzt. Als Rudolf sie sah, stand er sofort auf und begrüßte Nina mit einem ...
... Handschlag und Handkuss. Danach übergab er ihr einen großen Blumenstrauß rote Rosen. Nina war verblüfft. Dann bot und half er ihr auf den Stuhl. Ein Galan der alten Schule. Was ihr Exmann nicht war. Nina war etwas nervös. Sie unterhielten sich zwar angeregt. Eigentlich redete nur Rudolf. Und Nina hörte gespannt zu. Rudolfs Rhetorik imponierte Nina. Er drückte sich immer vornehm aus. Rudi war sehr groß gewachsen. Über 185 cm groß. Erst 35 Jahre alt, gutaussehend, zwar schlank aber einen durchtrainierten Körper, dichtes braunes kurz geschorenes Haar. Nach seinem Aussehen könnte er ein Südländer sein. Doch er war ein Deutscher, durch und durch. Schließlich fragte Nina ihn über seine Hobbys und andere Freizeitbeschäftigungen aus. Und vor allem, was er als Beruf hatte. Eigentlich stand alles schon in den Korrespondenzen drin. Natürlich log Rudolf über seinen Beruf. Denn er war ein Zuhälter. Im Zuhältermilieu hatte er einen Spitznamen. Da hieß er Rudi, der Rammler. Den Namen hatte er bekommen, weil er bis jetzt jede Frau umgedreht hat. Er sagte, dass er Ingenieur gelernt hatte und sehr gut verdiente. Nebenbei wurde in der Speisekarte das Essen ausgesucht und bestellt. Als Aperitif bestellte Rudi eine Flasche Schampus. Um die Stimmung, die schon sehr gut war, noch etwas mehr anzuheben. Die Gläser wurden gefüllt und kredenzt. Dann kam das bestellte Essen. Neben dem Essen bestellte Nina und Rudi auch Wasser. Es hätte auch Bier, Wein oder Limo sein können. Doch Nina wollten während dem ...