1. Die Loverboymasche


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Martina

    ... Europa auf den Strich gehen. So macht man sie auch gefügig.
    
    Nach dem Fall des eisernen Vorhangs, gingen viele Osteuropäerinnen in den Glauben gen Westen, um eine gute Anstellung zu bekommen. Um Daheim ihre Familie zu unterstützen, da sie im Westen als Kindermädchen oder Haushaltshilfe etc. arbeiten wollten. Doch weit gefehlt. Keine Sprachkenntnisse, die unbekannte Welt des reichen Westens, was sie vielleicht nur aus Filmen kannten, die sie dazu verleiteten nach Westeuropa zu gehen. Sobald sie hier waren, egal welches reiche Land, wurden ihre Pässe abgenommen und gezwungen anschaffen zu gehen.
    
    Meine Geschichte handelt von einer Frau, die von ihrem Lover umgedreht wird. Ihre Naivität nutzte er schamlos aus. Normalerweise werden sehr junge Frauen im Teenageralter, weil sie auf dem Strich mehr Geld einbringt, umgedreht. Aber das Alter war für meine Geschichte nicht entscheidend und relevant.
    
    Meine Protagonistin, nennen wir sie Nina, ist 45 Jahre alt und seit 2 Jahren geschieden und 3 Jahre getrennt lebend. Das Paar war knapp 15 Jahre verheiratet. Nina war schlank, schulterlanges braunes Haar. 170 cm groß, Konfektionsgröße 38 und Körbchengröße 75B. Sie war eine Lehrerin auf dem Gymnasium. Sie unterrichtete Sprachen wie Latein, Englisch und Französisch.
    
    Das Paar hatte sich auseinander gelebt. Ihren Exmann, nennen wir ihn Detlef. Detlef ließ sich mit der Zeit gehen. Daheim lief er zumindest im Sommer nur in Jogginghose und Unterhemd herum. Manchmal nur in ...
    ... Jogginghose. Und er wurde immer dicker. Auf der Arbeit läuft er adrett herum. Auch er ist Lehrer. Nur an einer Volksschule. Er war zudem teilweise ein Nesthocker. Ging also ungern aus. Wenn bei Bekannten und Freunden Geburtstagsfeiern oder andere Feierlichkeiten seiner Frau anstehen, dann war er zwar dabei. Aber möchte meistens, nach Beginn der Feier, gleich wieder nach Hause. Bei seinen Freunden und Bekannten war das anders. Wenn einer von ihnen anrief, war er sofort zur Stelle. Bei den Feiern bei seinen Freunden wollte er immer der Letzte sein, der Heim geht. Bei Urlaubsreisen gab es meistens Streit. Er möchte in die Berge fahren oder Campen. Einen Caravan hatte er. Und seine Freunde und Bekannte, die auch Campingfans sind, mischten mit. Doch von einem Urlaub war, wenn beide mit dem Wohnwagen unterwegs waren, nie die Rede. Nina musste die ganze Hausarbeit erledigen, kochen und einkaufen, während Wolfgang mit seinen Freunden einen Trank und Party machte. Nina vermutete, dass er eine heimliche Geliebte hatte. Doch das konnte sie ihm nicht nachweisen.
    
    Nina wollte lieber ans Meer oder Wellnessurlaub machen. Die Seele baumeln lassen und sich bedienen und verwöhnen lassen. Auch wenn es nur zwei oder drei Wochen waren. Und vor allem vom Alltagstrott seine Ruhe haben und abschalten. Die Scheidung war sozusagen ein Rosenkrieg. Streit ohne Ende. Was beide Scheidungsanwälte freuten. Sie verdienten kräftig mit. Da sie mehr verdiente als er, musste sie ihm etwas Unterhalt bis zur Scheidung ...
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