1. Ein Tag in Grooteburg 04


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... zwischen den dreien. Die liebe Mutter wollte so viel über ihn wissen. Eberhard gab allerdings nur kleine schwache Berichte. Nun, so weit war es mit Monika und ihm ja auch noch nicht.
    
    Schließlich bedankte sich Eberhard noch einmal für das leckere Essen und versprach auch, bald wieder zu kommen.
    
    Zum Schluss meinte sie noch: „Du kannst mich auch ruhig duzen. Du weißt ja, dass ich Magdalena heiße."
    
    Dann umarmte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
    
    Als nächstes wollte Monika ihm die Gegend um Grooteburg zeigen. Sie fuhren erst einmal am Fluss entlang und genossen den schönen Ausblick, den man von hier aus haben konnte.
    
    „Weißt du, vor etwa zehn Jahren, da bin ich oft mit dem Fahrrad am Fluss entlanggefahren. Natürlich nicht immer auf der Straße, sondern auch kleinere Wege, und dann ging's dichter ans Wasser heran. Ach, das war auch schön."
    
    „Und? Hast du stets einen Freund oder auch zwei mitgenommen? Denn ich kann mir vorstellen, dass du auch damals schon sehr gut ausgesehen hast."
    
    Monika musste lachen.
    
    „Natürlich kam da mal einer mit. Aber stell dir vor, mit 15 bis 18 Jahren und dann hier im ländlichen Gebiet, da hat man den oder die nicht aufgerissen. Jedenfalls habe ich das nicht so kennengelernt. Einer, ja, ein Junge war da, in den war ich total verknallt. Der ist auch mal mit mir diese Strecke gefahren. Oh, haben wir uns geküsst. Aber ich wollte nicht mit ihm schlafen, wollte nicht ein Kind bekommen. Hatte das alles auch noch nichts so drauf. ...
    ... Er machte aber den Vorschlag, dass wir den Körper des Anderen abtasten könnten. Nur, um ihn kennen zu lernen. Da hatte ich nichts dagegen. Er war ja in meinen Augen so ein Herzbube."
    
    „Na, dann habt ihr also doch Schweinkram gemacht?"
    
    „Hallo! Das ist doch kein Schweinkram, wenn man einen Körper abtastet. Natürlich hatte ich noch nicht so große Brüste. Nur Augen hatte ich, die alles wissen und haben wollten. Und er hatte so zarte Hände. Huch, er war begeistert, dass ich so eine feuchte Muschi hatte. Aber ich erst, als ich seinen Penis fest in die Hand nahm und ihn wichste. Hätte nie gedacht, dass so viel Sperma drin war."
    
    „Na ja, ich denke, das hat ein jeder wohl erlebt, als er noch im jugendlichen Alter war", lachte Eberhard.
    
    „Mein Lieber, vielleicht erzählst du auch einmal, was dir in deiner Sturmzeit passiert ist. Würde mich auch interessieren."
    
    „Das sollst du auch erfahren, aber ich erzähl es dir, wenn wir wieder in Farnheim sind. Wenn ich dort die Stadt und die Umgebung sehe, dann fällt mir sicher wieder viel ein."
    
    Sie fuhren weiter und sahen sich auch einige Dörfer an, die auf dem Weg lagen.
    
    „Na ja", meinte Monika, „in den Dörfern wurde nach der Wende wohl am wenigsten getan. In größeren Städten hat man viele Millionen Mark und dann Euro investiert. Bloß die kleineren Städte hatten das Nachsehen."
    
    „Tja, ich weiß das", bestätigte Eberhard ihr Reden.
    
    „Sag mal, warum hast du dir nicht ne Woche frei genommen. Dann hätten wir mehr Zeit für uns gehabt. ...
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