1. Fallendes Sternchen


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Film, Autor: Figo

    ... den Produzenten zu überzeugen, drückt Lexy mir wortlos einen Bademantel in die Hand. Im gleichen Moment fordert Sie etwas harsch Barry auf, sein Equipment fürs Licht komplett nach draußen zu räumen. Wir wissen beide das jetzt die Maske dran ist.
    
    Sie erinnert sich scheinbar noch an meine patzige Reaktion auf ihre Fragen und dreht sich weg, während ich mich ausziehe. Eigentlich sinnlos wenn man bedenkt, dass Sie gleich meinen Körper schminken muss und dabei sowieso freien Einblick auf meine Intimitäten hat. Zumindest bleibt vorerst der Schein gewahrt. Allein schon nackt vor ihrem Rücken zu stehen bereitet mir Unbehagen, obwohl Sie mich schon des Öfteren so gesehen hat.
    
    Der Bademantel ist übergestreift und der Alltag zieht erst mal wieder ein. Haare, Teint, Augen, Mund. Alles wie immer. Meine Spannung löst sich, als ich sehe, wie sie mein Gesicht von Minute zu Minute schöner macht.
    
    „Wir sind im Gesicht fertig. Wie findest du es?“
    
    „Wie immer super.“
    
    „Na dann zieh dich aus Baby“ versucht Sie scherzend machohaft die peinliche Situation zu überspielen.
    
    Ich reagiere nicht wirklich. Lexy ist in solchen Sachen allerdings deutlich unkomplizierter. Sie öffnet kurzerhand den Mantel und macht Sie Zugang zu meiner nackten Vorderseite. Es beginnt ein andauerndes Tupfen auf meinem Oberkörper. Mir ist sehr unangenehm das Sie so an mir herumpinselt. Wie ich Sie kenne, hat das zwar alles Bewandtnis und ich werde nach ihrer Verschönerung perfekt aussehen, aber trotzdem wäre es ...
    ... mir lieber, dieses Szenario hier nicht mitzuerleben.
    
    Lexy scheint voll in ihrem Element zu sein. Wahrscheinlich interessiert Sie gerade nicht mal ob Sie an meinen Brüsten oder an einer Zombieverkleidung zugange ist. Sie sorgt lediglich dafür, dass alles toll vor der Kamera aussieht. Unheimlich fokussiert auf meinen Körper ist Sie zweifelsohne. Allerdings scheinen wir beide dabei völlig andere Empfindungen dabei zu haben. Beim Nachziehen meiner Warzenvorhöfe fühlr ich neben Pein, sogar eine Art Lust.
    
    Natürlich kommt es, wie es kommen muss. Wortlos geht Sie weiter nach unten drückt mit etwas Gewalt meine Beine auseinander. Praktisch zwanzig Zentimeter vor ihren Augen sieht Sie in meine gespreizte Muschi. Völlig emotionslos fängt Sie konzentriert an zu arbeiten, wie man es von Ihr gewohnt ist. Ein Rasierstrich entfernt die ungewollten Haare, die Ich scheinbar übersehen habe. Das muntere Getupfe beginnt.
    
    Als Sie so dabei ist, die Rötungen und Reizungen an meiner intimsten Stelle unsichtbar zu machen, merke ich, wie es mich langsam aber sicher erregt. Das ganze Gewische da unten, gepaart mit der Tatsache, das Lexy scheinbar ungeniert in mich reinschauen kann, tun ihr Übriges. Ich werde scharf. Ich spüre, wie sich von Sekunde zu Sekunde mehr Feuchtigkeit um meine äußeren Schamlippen herum sammelt.
    
    Lexy schaut aber immer noch völlig unaufgeregt drein. Ihr als Maskenbildnerin muss doch wohl auffallen, wenn ich der Untergrund Ihrer Arbeit auf einmal nass wird. Ohne sich was ...
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