Zarte Führung
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: LuckyBen
Ein paar Wochen nachdem meine Nachbarin Sarah von mir den Hintern versohlt bekommen wollte und auch bekam, fand ich einen Zettel, den sie mir offenbar unter der Tür durchgeschoben hat.
HEY LUCKY, HAST DU LUST EINEN KAFFEE MIT MIR ZU TRINKEN? KOMM DOCH GERNE HEUTE NACHMITTAG ZU MIR. ICH LADE DICH EIN. KÜSSCHEN SARAH
Oh ja, und wie ich Lust hatte. Es war Samstag Morgen und ich hatte gerade meinen Einkauf auf dem Wochenmarkt hinter mir. Ich flitzte schnelle das Treppenhaus nach unten und klingelte bei ihr an. Sie öffnete mit einem breiten Lachen und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Guten Morgen, du Hübsche", begrüßte ich sie. "Ich wollte nur kurz Bescheid sagen, dass ich nachher gerne zum Kaffeetrinken zu dir komme. Soll ich was mitbringen?"
"Oh nein, ich freue mich, wenn du einfach vorbei kommst!"
"Willst du was Bestimmtes von mir?", fragte ich und streckte meine Hand vor und wackelte damit, um Schläge anzudeuten.
Sarah wurde rot. "Nein, nein, es ist alles harmlos. Komm einfach vorbei, wir wollen Kaffee trinken ... und ein bisschen quatschen. Komm einfach um halb drei runter."
"Alles klar, bis später." Ich lächelte ihr nochmal zu, drehte mich um und verschwand wieder nach oben.
Nun war ich gespannt, hatte ich den Sex mit ihr in lebhafter Erinnerung. Ich hatte viel verlangt und sie hat mir eine Menge gegeben.
Blöde, nun war ich gerade vom Markt zurück, da hätte ich Sarah gut ein paar Blumen kaufen können. Also ging ich nochmal los zu dem ...
... Blumenladen an der Ecke, suchte ein paar schöne Astern aus und ließ sie zu einem schönen Herbststrauß binden. Wieder zu Hause stieg ich schnell unter die Dusche, wusch mich überall äußerst gründlich, parfümierte mich nach dem Abtrocknen noch ein wenig ein und zog meine enge Jeans und das gute körperbetonte weiße Hemd an. Wer weiß, was heute alles noch auf mich wartete. Ein bisschen Hoffnung hatte ich ja noch, dass Sarah heute scharf auf mich war.
Um kurz vor halb drei prüfte ich nochmal den Sitz meines Hemdes, nahm den Strauß in die Hand und sprang die Treppe runter. Beim Klingeln wurde ich nochmal ein Stückchen nervöser, und ich wusste überhaupt nicht so recht, warum? Sarah öffnete die Tür und mir blieb der Atem weg. Hatte die sich aufgebrezelt! Sie hatte eine verführerische rote Bluse an, die ganz hervorragend mit ihrem schwarzen Haar harmonierte. Die obersten drei Knöpfe der Bluse hatte sie geöffnet und ließ einen vorsichtigen Blick in ihr Dekolleté zu. Ich nahm ihren herrlichen Brustansatz wahr und sah die Spitzen eines gelben BHs. Sie lächelte mich an mit ihrem breiten Mund und begrüßte mich: "Gut siehst du aus! Komm rein!"
"Und du erst!", entgegnete ich, "mir bleibt die Spucke weg!"
Sie zeigte mir den Weg in ihr Wohnzimmer, was ziemlich überflüssig war, denn ihre Wohnung hatte den gleichen Schnitt wie meine. Es stand alles bereit. Eine Kanne Kaffee, ein paar Kekse, Milch, Zucker und zwei Tassen nebeneinander auf der Sofaseite.
Das ist wohl eine Einladung, schoss es ...