1. Zarte Führung


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: LuckyBen

    ... wieder fragend an.
    
    Natürlich verstand ich. In meinem Kopf lief bereits ein Film ab und in meiner Hose war der Teufel los. Ich nickte und schluckte leicht.
    
    "Sie hat noch einen Wunsch, Lucky!", fing Sarah erneut an.
    
    "Raus damit!" Meine Güte kannte heute keine Grenzen.
    
    "Sie möchte ein erstes Treffen in einem Café, in dem ihr alles besprecht. Sie stellt sich vor, dass sie dort überrascht wir von dir mit einem Wunsch oder Befehl. Sie gestand mir, dass sie allein bei dem Gedanken schon auslaufen würde."
    
    "Das heißt,", nahm ich Bezug auf ihre Worte, "dass wir uns vorher nicht sehen und ich sie dort abschleppen soll?"
    
    Sara nickt stumm.
    
    In meinem Kopf ging es wild durcheinander, die Erektion in meiner Hose wurde unangenehm. Ich versuchte unauffällig gegen meinen Penis zu drücken, um ihm eine bessere Lage zu verschaffen.
    
    Sarah bemerkte es und lenkte Blick auf meinen Schritt. "Oh!" sie tat erstaunt. "Hat dich die Vorstellung schon so erregt?"
    
    Nun war ich es der stumm nickte.
    
    "Lehn dich zurück!" Mit diesen Worten begann sie meinen Gürtel zu öffnen. Sie löste den Knopf des Hosenbundes und zog den Reißverschluss herunter. Vorsichtig nahm sie das Bündchen der Unterhose zwischen ihre Finger, hob es an und ließ meinen Kleinen in die Freiheit. "Wow, Lucky!" rief sie erstaunt. "Der ist ja schon ganz ausgefahren." Sie beugte ihren Kopf über meinen Penis, zog die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge die ersten Tropfen ab.
    
    "Machst du es?" Sarah ließ kurz ...
    ... von meinem Schwanz ab und blickte mich mit ihren großen Augen an. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel, ließ sie zwischen ihren Lippen wieder herausgleiten und sah mich wieder an. "Und? Ich höre nix!" Nun umspielte ein Lächeln ihren Mund. Ich nickte und stammelte ein "Ja, klar!", worauf hin Sarah sich nun wieder voll und ganz meinem Schwanz widmete.
    
    Ich spürte ihre Zunge an der Eichel, an dem empfindlichen Vorhautbändchen. Ich spürte wie sie wieselflink an meinem Schaft nach unten leckte und wieder aufwärts, um dann meinen Prügel ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Mit beiden Händen packte sie nun meinen Hosenbund, ich hob meinen Hintern etwas an und sie zog Hose samt Unterhose runter bis auf die Knie wobei die die ganze Zeit weiter an meinem Schwanz nuckelte. Mit ihrer rechten Hand begann sie nun meine Eier zu kneten. Ich wurde so langsam aber sicher in den siebten Himmel katapultiert. Ihr forderndes Lutschen und Nuckeln an meinem Pint, das Kneten meiner Eier, das sie dann geschickt mit dem Wichsen meines Schaftes abwechselte. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange meine Sahne zurückhalten würde und warnte sie vor.
    
    "Sarah, uuuh," stöhnte ich, "ooh, du kleine geile Frau, uuuh, oooh, ich komme gleich!"
    
    Sarah hatte nun meinen Stab in die Hand genommen und rieb daran wild auf und ab. Kurz entließ sie meine Eichel aus ihrem Mund und sagte: "Ja, gib's mir, gib mir deinen Saft!" Dann umschlossen ihre Lippen wieder meinen Schwanz und ihre Zunge machte mit ihren ...
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