Zarte Führung
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: LuckyBen
... ungezügelten Tänzen auf der Eichel weiter.
Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen war es so weit. Ich presste meine Arschbacken zusammen, stemmte ihr mein Becken entgegen und schoss ihr meine heiße Lava in mehreren Schüben in den Rachen. Sarah leckte nun etwas langsamer und bedächtiger als zuvor, gerade so, als ob sie ihn jetzt einfach sauber machen wollte und ließ dann von ihm ab.
"Danke!", raunte ich ihr entgegen. Ich machte Anstalten, sie zu berühren, sie war ja bislang leer ausgegangen, aber sie wehrte ab!
"Das war die Revanche für das letzte Mal als du mir so viel gegeben hast und der Vorschuss darauf, dass du meine Schwester glücklich machst!" Sarah lachte.
Dieses helle Lachen hatte ich inzwischen lieben gelernt.
"Wie heißt deine Schwester und wann und wo treffe ich sie?" fragte ich nach.
"Sie heißt Britta", antwortete Sarah "und ich mache einen Termin klar. Nächste Woche? Dienstag? Da hat sie frei."
Ich nickte. "Hört sich gut an, ich schaue gleich auf meinen Kalender!" Ich wusste natürlich, dass ich jeden Termin, der an dem Tag sein könnte, auf jeden Fall verschieben würde. Innerlich hatte ich schon Urlaub für den Tag im Firmen-Kalender eingetragen.
Der Dienstag war gar nicht mehr so weit weg. Ich musste mir ja noch überlegen, wie ich sie überraschen würde, welchen Wunsch oder Befehl sie zu verfolgen hätte. Ganz schön aufregend das alles, aber mir würde was einfallen, das war klar.
Der Dienstag Morgen war da. Sarah hatte uns für zehn Uhr in ...
... einem kleinen Kaffee in der Innenstadt verabredet. Sie würde bereits dort sitzen und eine Rose in der Hand halten. Na denn! Ich zog Jeans, weißes Hemd und Sacco an und fand beim Blick in den Spiegel, dass ich frisch wirkte. In eine Umhängetasche packte ich ein paar Dinge ein, die ich brauchen würde und um neun machte ich mich auf den Weg, die drei Kilometer wollte ich zu Fuß gehen, allerdings ohne irgendwie gehetzt dort anzukommen.
Ich war dann wie erwartet etwas zu früh, positionierte mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und schaute zu, wer so in den Laden rein ging. Nach ungefähr zehn Minuten tauchte SIE auf. Was ich sah war eine normal gebaute Frau von etwa 1 Meter 70, die sich auffällig gut gekleidet hatte. Sie trug eine enge blassgrüne Bluse, darüber eine Kombi aus beigem Blazer und einem dazu passenden beigen sehr kurzen Rock. Unsicher schaute sie sich um bevor sie das Café betrat.
Ich wartete einen Moment, sah durchs Fenster, wie sie ihren Blazer auszog, über die Stuhllehne hängte und sich beim Hinsetzen noch mehrfach umschaute, ob ihre Verabredung vielleicht schon da sei. Sie nahm die Rose in die Hand und schaute jetzt zur Tür. Ich schaute sie noch eine Weile an. Ein hübsches Gesicht sah in meine Richtung, allerdings ohne mich wahrzunehmen. Sie war nervös, das sah ich und neben ihrer Nervosität nahm ich auch wahr, dass sie die gleiche kleine Nase besaß wie ihre Schwester. Vielleicht wäre es interessant, mal die Mama der beiden zu sehen, um die familiären ...