1. Zarte Führung


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: LuckyBen

    ... gewesen war. Dieser Kuss übertraf alles was ich vorher über Küssen wusste. Auf eine wundersame Art passten unsere Zungen zusammen, keine war zu lang oder zu kurz, Britta war ausgehungert, das spürte ich und das war wohl das Wesentliche für ihre Leidenschaft. Wir genossen die Sekunden, ließen kurz voneinander ab, um sofort wieder die Münder aufeinander zu pressen.
    
    Das Taxi kam, wir stiegen beide hinten ein, ich nannte meine Adresse und kurze Zeit später stiegen wir auch schon wieder aus.
    
    Wir gingen zu mir nach oben, ich schloss die Tür auf, bat Britta herein und schob die Tür mit der Hacke zu. Wir fielen uns in die Arme und stürzten uns in einen lang andauernden leidenschaftlichen Kuss. Britta ließ plötzlich von mir ab und stammelte: "Entschuldigung, aber ..." Ihr Gesicht verfärbte sich ins tief rote. Sie fasste sich an den Hintern und stammelte wieder: "Ich glaube, das Ding ist rausgeflutscht. Ich musste lachen und nach einer kurzen Weile stimmte sie ein. Ungeniert griff sie sich dann unter den Rock fingerte ein wenig dort herum und holte den kleinen Freudenspender hervor und drückte ihn mir in die Hand mit den Worten: "Ich geh mich gerade ein wenig frisch machen, ich nehme an, deine Toilette ist dort?" Sie wies mit dem Finger in Richtung der Toilettentür und verschwand. Zu gerne wäre ich jetzt Mäuschen gewesen, um zu schauen, was und wie genau sie säuberte und frisch machte.
    
    Ich ging in mein Wohnzimmer, setzte mich auf das Sofa und wartete auf Britta.
    
    Als sie ...
    ... reinkam wies ich sie ohne Umschweife an: "Bleib du dort stehen!" Sie stand mit dem Gesicht zum Sofa gewandt auf dem ich saß und wartete.
    
    "Zieh dich aus!", war meine kurze Anweisung. "Jetzt!"
    
    Britta schaute mich an, als ob sie darauf die ganze Zeit gewartet hatte. Ihr Atem ging schwer. Als sie ihren Blazer abstreifte, sah ich, dass ihre Hände leicht zu zittern begannen. Sie warf den Blazer auf's Sofa. Betont langsam öffnete sie Knopf für Knopf ihrer Bluse. Darunter trug sie wirklich - nichts! Ihre Brüste lugten an den Rändern der geöffneten Blus hervor. Es war ein äußerst geiler Anblick, den sie mir auch noch ein Weilchen gewährte. Mein Kleiner in der Hose machte sich bemerkbar, er pochte von innen gegen die Jeans.
    
    Ich muss mir mit meiner Zunge über die Lippen gefahren sein als Britta fragte: "Gefällt es dir? Soll ich so noch ein Weilchen stehen bleiben?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte jetzt deine Brüste sehen!"
    
    Britta streifte daraufhin auch ihre Bluse ab und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Ich bekam zwei herrliche Kugeln zu sehen, fest, wohlgeformt, nicht zu groß und die Nippel standen bereits steif und groß nach vorne ab! Zu gerne hätte ich sie jetzt schon angefasst, aber das wollte ich mir für später aufbewahren. Diese Frau hatte der Himmel geschickt. Wie geil sie es verstand, mich scharf zu machen, unglaublich!
    
    Britta öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn über die Hüften nach unten, stieg heraus und warf den Rock wieder bis auf ...
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