Zarte Führung
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: LuckyBen
... das Sofa. Nun stand sie da in ihrem Slip und den Halterlosen. Jeweils mit dem anderen Fuß streifte sie gekonnt ihre Schuhe von den Füßen. Britta bückte sich leicht nach vorne und rollte die Halterlosen nach unten auf, um sie dann auszuziehen. Nun störte nur noch ihr Slip. Mit einem lasziven Blick schob sie auch den über ihren Po. Was für ein Anblick! Was für eine Frau! Eine, die sich mir hier so präsentierte. Je länger ich sie anschaute, desto drängender klopfte meine Kleiner von innen gegen die Jeans. Aber es war noch nicht die Zeit für seinen Einsatz.
"Warte! Ich bin gleich wieder da!" Ich erhob mich vom Sofa, ging in mein Schlafzimmer und nahm das bereitgelegte kurze Baumwollseil und das Seidentuch und ging zurück zu Britta. Ich stellte mich hinter sie. "Schließ deine Augen", bat ich sie und legte das Seidentuch über ihre Augen und band es hinten am Kopf zusammen. Britta war jetzt etwas aufgeregt, oder schon erregt? Ihr Atem war hörbar und etwas schneller als vorher. Ich ging um sie herum. "Streck deine Hände nach vorne!", wies ich sie an und in vollkommenem Vertrauen gab sie mir ihre Hände. Sarah musste ihr wirklich nur das Beste über mich erzählt haben. Für Britta war ich ein fremder Mann und sie gab sich vollkommen hin. Zügig band ich ihre Hände an den Handgelenken zusammen.
"Streck die Hände nach oben!" Britta folgte meiner Anweisung. "Ja, sehr schön, und jetzt stell deine Beine ein wenig mehr auseinander!" Sie spreizte ihre Beine, so dass sie immer noch einen ...
... sicheren Stand hatte. Ich ging einen Meter zurück und betrachtete sie. Mit meinen Augen fuhr ich jeden Millimeter ihres Körpers ab. Britta war sich der Schönheit ihres Körpers bewusst und sie stellte ihn gerne zur Schau, das war bei ihrem Strip klar geworden. Und so genoss sie nun meine gierigen, untersuchenden Blicke.
Nach minutenlangem Beobachten begann ich mich auszuziehen. Ausziehen traf nicht das, was ich tat, es war eher ein Abwerfen meiner Sachen. Britta bemerkte es, ich konnte ein leichtes Schmunzeln um ihre Mundwinkel wahrnehmen. In Sekundenschnelle stand ich ebenso nackt im Raum wie sie. Mein Penis stand ein wenig nach vorne ab, und er war durch die ganze Show schon sehr feucht geworden, Mengen an Lusttropfen hatten offenbar die Harnröhre schon verlassen.
Ich ging um Britta herum und stellte mich hinter sie, gerade so, dass unsere Körper sich nicht berührten.
"Ab jetzt werden meine Hände sprechen", raunte ich in ihr rechtes Ohr. "Die Sprache wird dir gefallen." Woher nahm ich diese Sicherheit? Ich kannte sie nicht und doch wusste ich genau, was sie wollte.
Ich nahm meine Hände nach oben, berührte sanft auf beiden Seiten ihre Ellenbogen mit meinen Fingerkuppen. Ich fuhr langsam mit den Fingern die Oberarme hinab bis an ihre frisch rasierten Achselhöhlen. Britta seufzte und holte dann tief Luft. Bei der Fahrt meiner Finger durch ihre Achselhöhlen machte sich an beiden Seiten des Oberkörpers eine Gänsehaut breit. Brittas Atem ging schneller. Meine Hände ...