1. Ein Studentenleben in den 80ern 05


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bykleinaberfein

    ... Frau steckte, der er sich für die nächsten Minuten ganz und gar hingeben konnte.
    
    Und Karin wusste sehr genau, was sie wollte. Nahezu im Zeitlupentempo hob sie ihr Becken immer wieder so an, dass nur noch die Spitze des großen kleinen Christophs in ihr blieb und ließ sich dann wieder auf ihm nieder. Den Begriff „Slow Sex" gab es damals noch nicht. Karin machte dieser extrem langsame Rhythmus aber so viel Spaß, dass sie ein leichtes Stöhnen bald nicht mehr zurückhalten konnte.
    
    In das Stöhnen fiel Christoph alsbald ein. Weil das Gefühl, immer wieder so tief und ganz ohne eigene Kraftanstrengung in Karin einzudringen, so überwältigend war. Nur das Zeitlupentempo gefiel ihm mit jedem langsamen Auf und Ab immer weniger. Deswegen versuchte er irgendwann, von unten dagegen zustoßen. Dabei hatte er aber die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Die ließ sich wieder komplett auf ihn niedersinken. Und blieb einfach sitzen. Grinsend schüttelte sie den Kopf: „Nein, nein, junger Mann! Hier gibt die Frau den Ton an. Du sollst einfach nur liegen bleiben und Dich verwöhnen lassen."
    
    „Ja aber wenn ich doch so..."
    
    „Geil bin? Ja genau deswegen lassen wir uns ja viel Zeit. Damit Du lernst, den Sex richtig zu genießen. Schnellrammeln kann jeder. Das hast Du doch gar nicht nötig. Vertrau mir einfach."
    
    Sprach's, hob ihr Becken an und machte einfach weiter. Allerdings jetzt doch etwas schneller als bisher. Und auch lauter. Ganz offensichtlich war auch sie von der Ziellinie nicht mehr sooo ...
    ... weit entfernt. Christoph konnte nun auch akustisch nicht mehr an sich halten:
    
    „Oh ist das schön! Oooh ja, ja, sooo! Oh jaaaa!"
    
    Und Karin gab ihrem Pferd jetzt die Sporen und ging vom Trab in den schnellen Ga-lopp über. Ganz fest stützte sie sich auf Händen und Knien ab, um sich so schnell wie möglich auf- und ab bewegen zu können. Ihre Augen waren geschlossen, der Gesichtsausdruck war nur noch pure Lust. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es soweit. Mit spitzen Schreien bejubelte Karin ihren Höhepunkt. Christoph spürte, wie sich die feuchte, warme Höhle, die doch schon so eng war, in Schüben um ihn zusammenzog. Das führt auch bei ihm dazu, dass alle Dämme brachen und er mit einem lauten „Jaaaaa! Jetzt! Jetzt komme ich" seinen Saft in sie hineinpumpte.
    
    Die Wucht dieses Ereignisses hätte Christoph umgehauen, wäre er nicht schon flach auf dem Bett gelegen. Dieser Ritt, das war ihm sofort klar, markierte eine Grenze. Zwischen der Zeit, bevor er den Sex mit einer Frau kennenlernte und der Zeit danach. Die Empfindungen waren mit nichts vergleichbar, was er bisher erlebt hatte. Man konnte das getrost so formulieren: Karin hatte ihn gerade zum Mann gemacht. Er konnte nicht anders. Er strahlte sie von unten an und sagte einfach nur ganz schlicht „Danke! Das war wunderschön!"
    
    Karin ließ jetzt ihren Oberkörper auf seinen sinken und drückte ihn ganz fest. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Du bist ja lustig! Du warst echt großartig. Das war himm-lisch mit Dir. Ich bin ...