Pauline, unerwartete Mitspielerin - Sexgeschichten

Pauline, unerwartete Mitspielerin

... vergessen..." höre ich Simon erläutern, als ich um die Ecke biege und überrascht stehen bleibe, als ich sehe, wie er dasteht und mit Sena spricht.

Ja, die Sena, die Außenseiterin, das stille Wasser aus meiner Klasse, die kleine Halb-Asiatin mit den mandelförmigen dunklen Augen, der spitzen Stupsnase, den langen glatten schwarzen seidigen Haaren, aus denen immer die Ohrspitzen raustehen und den schmalen feingezogenen Lippen. Seit der 5. Klasse gehe ich nun mit Sena -- Sena Sun-Vieth -- zusammen zur Schule. Und doch kennen wir uns eigentlich kaum. Ob sie halb chinesisch, japanisch oder vietnamesisch ist, weiß ich auch mal nicht genau. Ich weiß weder wo sie wohnt, noch was über ihre Familie. Sie war halt immer in der Klasse und immer eine, die ganz für sich bleibt. Sie hat jedenfalls auch einen leichten Teint, aber nicht gelb, falls es das überhaupt gibt. Eher wie ein feiner Elfenbeinton, wie Porzellan. Auf dem Schulhof wurde sie immer damit geärgert und bescheuerten Typen haben sie dauernd ein „gelbes Äffchen" genannt und ziemlich gemein verspottet. Also wirklich nicht gelb, aber eine golden helle Elfenbein-Tönung eben, sozusagen. Sie ist kleiner als ich und somit die Kleinste in der Klasse. Eine ganze Handbreit kleiner als ich, also ca. 160 Zentimeter zu meinen 165. Und nicht nur kleiner -- sie ist auch sehr viel dünner und schmaler, so dass ich mir neben ihr wirklich relativ dick und unbeholfen vorkomme, was vielleicht auch daran liegt, dass ich so früh diese Pornotitten ...

... bekommen habe und sie selbst flach wie ein Brett ist. Ihre Brüste, wenn man das so nennen kann, bestehen überhaupt bloß aus spitzen Nippeln, die ich mal beim Sport unter der Dusche gesehen habe.

Und weil die so spitz sind und sich sichtbar hart scheinbar durch jeden Stoff bohren wollen, trägt sie keine engen Sachen obenrum. Flache Brust, harter flacher Bauch, ein kleiner harter runder Jungs-Arsch und schmale Hüften. Über mich sagen sie ja schon, dass ich aussehe wie 16 oder 17, mal von den Eutern abgesehen natürlich, aber dann sieht Sena noch um einiges jünger aus als ich, obwohl sie, glaube ich, schon sogar älter ist als ich. Sie hat einen Führerschein und kam mal mit einem Auto vor ein paar Monaten zur Schule, also muss sie logischerweise schon über 18 sein, während ich meinen 20. Geburtstag erst am Samstag haben werde.

Ohh man, das hatte ich glatt völlig vergessen, aber es hat mich ja auch keiner daran erinnert, dass ich diese Woche noch 20. werden werde und Thorstens Tag meiner Sklavinnenprüfung zugleich mein eigener 20. Geburtstag sein wird. Das war mir nie aufgefallen, allerdings habe ich in all dem Trubel der letzten Wochen an meinen Geburtstag auch keinen weiteren Gedanken verschwendet. Aber mein Hirn wird ja scheinbar echt zum Schwamm, dass ich das ganz und gar vergessen konnte. Aber um fair mit mir selber zu sein, ist es ja auch nicht gerade so, als wenn ich nicht tausend andere Dinge und neue Erfahrungen die letzten Wochen im Kopf haben musste. Da konnte das ...