1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... splitternackt, beringt und tätowiert kaum so tun und vermitteln, als wäre ich etwa nicht leicht zu haben und zu nehmen. Ohh nein, ganz sicher nicht und mit dem neuen Tattoo, dass ich selbst gewählt habe, schon gar nicht Aber Simons Vater? Nee, wirklich nicht. Nicht weil er als Mann ein Problem für mich wäre, inzwischen, sondern wegen der Komplikationen, die es geben würde, wenn erstmal die Eltern ins Spiel kommen -- von meinen da mal ganz zu schweigen.
    
    Aber da wird mir die Entscheidung auch schon abgenommen, als Simon aus dem geräteraum kommt, mich mustert, kurz „Nackt darunter Sklavin?" fragt, aber weiter nichts sagt oder kommentiert, als ich den Kopf schüttele, nur nickt, die Eingangstür abschließt und mir ein Zeichen gibt ihm zu folgen. Irgendwie sieht er heute anders aus, stelle ich fest. Besser als sonst, ein wenig gestylt, ein neuer enger moderner Trainingsanzug neue Sneakers und er selbst sieht auch irgendwie besser aus. Ob das morgendliche Training einer Sklavin ihm selber auch guttut und er deswegen schlanker aussieht?
    
    Damit verschwindet er nach nebenan in den Raum mit den Geräten und ich folge ihm gehorsam und weiß nicht so ganz was ich davon halten soll. Klare Anweisungen gefälligst bloß ganz schnell nackt zu sein, wie es sich gehört oder sogar eine Ohrfeige, wie von Jonas, um mich daran zu erinnern, dass ich das auch von mir aus schon längst sein sollte und auf den Knien und als Sklavin in Position und überhaupt...nichts davon, bloß ein lässiges ...
    ... Handzeichen. Als ich durch die schwere Flügeltür gehe, kann ich ihn schon mit jemandem sprechen hören, oder besser zu jemandem. Erst kommen die Trainingsgeräte, dann die freie Fläche für Übungen am Boden und dann um die Ecke rum wo die Laufbänder stehen und die Rudergeräte und von wo ich Simons Stimme höre.
    
    „.....pünktlich ist sie ja immer, auch wenn ihr Gehirn, was alles anderes als sklavischen Sex angeht, sich immer mehr im Laufe der Tage zunehmend in einen Schwamm verwandelt und das bei einer, die mal so strebermäßig drauf war wie Pauline. Kaum zu glauben, nicht wahr, aber ist so und das wirst du gleich auch selbst sehen und erleben. Du hast ja mitbekommen, wie sehr sie sich jetzt schon verändert hat und wie sie nun in der Schule auftritt -- teils was sie will und teils was sie muss. Ich führ dir das gleich mal vor, aber dir muss klar sein, dass du alles besser vergisst, was du je in Pauline gesehen hast und was du glaubst zu wissen, was und wer sie ist. Sie hat damit angefangen als sie ihren Freund darum angebettelt hat und nun geht es ihr damit gar nicht mal so schlecht, denn sonst hätte sie ja weder darum gebettelt noch käme sie andauernd angeschissen und bettelt dann immer um noch mehr davon. Also, vergiss komplett was sie war und akzeptiere was sie ist, egal wie krass oder krank es dir vorkommt. Wenn du dazu gehören willst, ist das das mindeste, was du hinbekommen musst. Wenn du das nicht schaffst oder das für dich zu schwer ist, dann kannst du es auch genauso gut ...
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